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Wochenrückblick KW20: Bullen unter Feuer, Kritische Phase bei Commerzbank

Die vergangene Woche bot für Anleger mal wieder alles von himmelhochjauchezend bis zu Tode betrübt. Angesichts des enes kurzzeitigen Allzeithochs und einem darauffolgenden Absturz nicht verwunderlich. Doch auch diese Episode dürfte noch längst nicht zur Vertreibung der Bullen aus dem Paradies geführt haben. Der Börsenmonat Mai scheint jedenfalls in diesem Jahr seinem Ruf keine Ehre zu machen.
Apropos Bullen: Diese scheinen bei der Commerzbank (WKN CBK100) nachhaltig auf der Flucht zu sein. Nun droht bald der Sturz der Aktie unter den GD200. Sollte dies der Fall sein, wären auch die ganze Charttechniker mit auf der Flucht. Die Aktie dürfte dann nochmal einen Schub nach unten kriegen. Einstellige Kurse wären dann nicht unbedingt unrealistisch. Man muss jedoch auch immer sehen, dass fundamental die Bank eben noch zu viele Baustellen hat, um einen dauerhaften Kursturnaround zu rechtfertigen. Aber dennoch dürfte dies nur eine Frage der Zeit sein. Dennoch könnten sich für Anleger noch deutlich günstigere Einstiegskurse ergeben, nachdem die ganzen Kurzfristtrader ihre Gewinne mehr oder minder realisiert haben und weitergezogen sind.

Charttechnick DAX

Am vergangenen Donnerstag gelang es dem deutschen Börsenbarometer im Handelsverlauf die Marke von 9.800 Punkten zu überspringen. Damit ist es dem DAX gelungen, im längerfristigen Point&Figure-Chart ein starkes und mit hoher Sicherheit nachhaltiges Kaufsignal zu generieren. Wenn… ja wenn es ihm gelingt, diese Marke auf Schlusskursbasis zu überwinden. Mehr dazu aus Sicht von Point&Figure sowie eine passende Anlageidee finden sich in unserem aktuellen Newsletter. Wer die kostenfreie "Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau" jede Woche automatisch beziehen möchte, kann sich hier anmelden.

Aus Deutschland

Nach Jahren des Umsatzschwunds bei der Deutschen Telekom (WKN 555750) und stagnierender Kurse der T-Aktie hat sich rund um den DAX-Konzern zuletzt Aufbruchsstimmung breit gemacht. Dafür ist vor allem T-Mobile US (WKN A1T7LU) verantwortlich und das beeindruckende Wachstum, das die US-Mobilfunktochter jüngst an den Tag legen konnte. Noch vielmehr dürften sich die Aktionäre jedoch freuen, wenn es den Bonnern gelingt, T-Mobile US an den Konkurrenten Sprint zu verkaufen. Mehr dazu hier.
Angesichts der jüngsten Diskussionen um eine mögliche Abwälzung des Milliardenrisikos aus dem Atomgeschäft durch die großen Stromkonzerne auf den Bund konnte man schon fast übersehen, dass E.ON (WKN ENAG99) und RWE (WKN 703712) in dieser Woche Quartalsergebnisse veröffentlicht haben. Dabei wurde auch im Hinblick auf die Zahlen für das erste Quartal deutlich, dass es erst noch ein wenig schlimmer wird, bevor eventuell eine Besserung einsetzt. Mehr dazu hier.
Es ist zwar gut und schön, dass die Deutsche Post (WKN 555200) die Prognosen für 2014 bestätigen konnte, allerdings waren diese nicht gerade sehr ambitioniert. Außerdem konnte der DAX-Konzern im ersten Quartal 2014 nicht ganz an die Analystenerwartungen heranreichen, so dass die jüngste Rekordjagd der Aktie der Deutschen Post eine Pause bekommen sollte. Angesichts der positiven Wachstumsaussichten für den ehemaligen Staatsmonopolisten sollte diese Pause jedoch nicht sehr lange andauern.
Das tolle daran, wenn die Erwartungen so richtig niedrig sind ist, dass man diese nur schwer enttäuschen kann. Nach dem Katastrophenjahr 2013 hatte K+S (WKN KSAG88) die Anleger bereits auf ein schwieriges Jahr 2014 und weitere Umsatz- und Gewinnrückgänge eingestellt. Somit erschüttert es niemanden, dass der Jahresauftakt schwach ausgefallen ist. Vielmehr dürften sich Investoren darüber freuen, dass nach Branchenkonkurrenten nun auch die Kasseler eine Erholung am Markt für Kalidüngemittel sehen.
In unserer Interview-Reihe "Die Börsenblogger nachgefragt" geben wir interessanten Unternehmen aus der DACH-Region die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. In der vergangenen Woche richtete sich der Blick auf einige interessante Unternehmen aus der zweiten Reihe. Mehr dazu hier.

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