Zürich (ots) - Der Schweizer Industriedesigner Yves Béhar plant,
weltweit zu expandieren, und hat dazu 75 Prozent seiner von ihm
gegründeten Agentur Fuseproject an die chinesische Mediengruppe
BlueFocus verkauft. Darüber berichtet die "Handelszeitung" in ihrer
neuen Ausgabe.
Grosse Marken suchen seit Jahren die Nähe des Designers Béhar: Der
Mann aus Lausanne hat sich mit Arbeiten für Konzerne wie Samsung,
Pepsi, Prada und Canal+ international einen Namen gemacht. In
Technikkreisen wird der 47-Jährige, der in San Francisco lebt und
arbeitet, unter anderem als Miterfinder des «100-Dollar-Laptops»
gefeiert.
Der Verkaufspreis soll laut US-Medienberichten 46,7 Millionen
Dollar betragen gut 42 Millionen Franken. Béhar schweigt dazu,
bestätigt aber, dass er auf der Suche nach einem kapitalkräftigen
Partner war, um sich stärker auf ein lukratives, wiewohl riskantes
Geschäftsmodell zu konzentrieren, das er als Alleinstellungsmerkmal
seiner Agentur sieht: Bei vielen Projekten wird Béhar nicht nur als
Designer tätig, sondern beteiligt sich auch als Unternehmer und
Investor - wie etwa bei der Marke Jawbone, die mit Headsets und
Lautsprechern populär geworden ist. Béhar stieg früh als Partner ein
und profitiert heute vom Erfolg.
Ähnlich beteiligt Fuseproject sich bei einer Reihe von neuen
Produkten, oft aus dem Umfeld Mobiltechnik und Internet der Dinge,
vom ersten Tag an an der Entwicklung und Finanzierung. «Wir sind die
einzige Kreativfirma, die Design mit Risikokapital und dem vollen
Serviceangebot einer traditionellen Agentur verbindet», sagt Béhar.
«BlueFocus wird Fuseproject helfen, dieses einzigartige
Design-Venturemodell global auszubauen.» Die schnell wachsende
chinesische Agentur zählt unter anderem Lenovo und BMW zu ihren
Kunden.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535
Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Weitere Information erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 444 57
77.
weltweit zu expandieren, und hat dazu 75 Prozent seiner von ihm
gegründeten Agentur Fuseproject an die chinesische Mediengruppe
BlueFocus verkauft. Darüber berichtet die "Handelszeitung" in ihrer
neuen Ausgabe.
Grosse Marken suchen seit Jahren die Nähe des Designers Béhar: Der
Mann aus Lausanne hat sich mit Arbeiten für Konzerne wie Samsung,
Pepsi, Prada und Canal+ international einen Namen gemacht. In
Technikkreisen wird der 47-Jährige, der in San Francisco lebt und
arbeitet, unter anderem als Miterfinder des «100-Dollar-Laptops»
gefeiert.
Der Verkaufspreis soll laut US-Medienberichten 46,7 Millionen
Dollar betragen gut 42 Millionen Franken. Béhar schweigt dazu,
bestätigt aber, dass er auf der Suche nach einem kapitalkräftigen
Partner war, um sich stärker auf ein lukratives, wiewohl riskantes
Geschäftsmodell zu konzentrieren, das er als Alleinstellungsmerkmal
seiner Agentur sieht: Bei vielen Projekten wird Béhar nicht nur als
Designer tätig, sondern beteiligt sich auch als Unternehmer und
Investor - wie etwa bei der Marke Jawbone, die mit Headsets und
Lautsprechern populär geworden ist. Béhar stieg früh als Partner ein
und profitiert heute vom Erfolg.
Ähnlich beteiligt Fuseproject sich bei einer Reihe von neuen
Produkten, oft aus dem Umfeld Mobiltechnik und Internet der Dinge,
vom ersten Tag an an der Entwicklung und Finanzierung. «Wir sind die
einzige Kreativfirma, die Design mit Risikokapital und dem vollen
Serviceangebot einer traditionellen Agentur verbindet», sagt Béhar.
«BlueFocus wird Fuseproject helfen, dieses einzigartige
Design-Venturemodell global auszubauen.» Die schnell wachsende
chinesische Agentur zählt unter anderem Lenovo und BMW zu ihren
Kunden.
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