Düsseldorf - In der Eurozone dürften die anstehenden Vorlaufindikatoren im Verlauf der Woche Beachtung finden, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Zuletzt hätten die Einkaufsmanagerindices in der Währungsunion die Stärke des Aufschwungs überzeichnet. So habe das BIP in der Währungsunion auf Basis der Schnellschätzung lediglich um 0,2% im 1. Quartal 2014 und damit mit der gleichen Dynamik wie in der Vorperiode angezogen. Ohne die deutsche Wirtschaft, die ein Plus von 0,8% verzeichnet habe, wäre es sogar zu einem kleinen Rückgang der Wirtschaftsleistung in der Eurozone gekommen.Den vollständigen Artikel lesen ...