Düsseldorf - Am Dienstag gab es von fundamentaler Seite nur wenige Impulse am Devisenmarkt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Auf Talfahrt sei der EUR zumindest zeitweise zum GBP gegangen. Mit Notierungen von unter 0,8120 GBP sei hier temporär der niedrigste Stand der Einheitswährung seit Anfang 2013 erreicht worden, nachdem die Inflation in Großbritannien im April unerwartet kräftig angezogen sei. Aufgrund des späten Osterfestes habe sich die Jahresteuerung im April deutlich von 1,6% auf 1,8% erhöht. Die Kernrate sei sogar um 0,4 Prozentpunkte auf 2,0% gg. Vj. angezogen.Den vollständigen Artikel lesen ...