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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: NEMETSCHEK, SONY, BORUSSIA DORTMUND, PORSCHE

ROUNDUP: General Motors startet vier weitere Rückrufe

DETROIT - Einen Tag nach der öffentlichen Abrechnung von GM-Chefin Mary Barra mit firmeninternen Schlampereien startet der Autobauer vier neue Rückrufe. Betroffen sind insgesamt 89 100 Wagen, wie der Opel-Mutterkonzern am Freitag in Detroit bekanntgab.

Kartellamtschef Mundt: Kapazitätsmarkt nur als letztes Mittel

BONN - Ein vom Verbraucher finanzierter "Kapazitätsmarkt" für das Bereithalten kaum genutzter Gas- und Kohlekraftwerke stößt auf Skepsis beim Bundeskartellamt. "Das kann nur die Ultima Ratio, das letzte Mittel sein, falls es wirklich dazu käme, dass die Versorgungssicherheit nicht anders gewährleistet werden kann", sagte Kartellamtschef Andreas Mundt der Nachrichtenagentur dpa.

Bau-Software-Entwickler Nemetschek will in den USA zuschlagen

MÜNCHEN - Der Bau-Software-Entwickler Nemetschek greift nach US-Konkurrenten. Patrik Heider, seit März Vorstandssprecher des Münchner TecDax -Konzerns, sieht in Nordamerika die besten Chancen für Zukäufe. "Dort ist der Softwaremarkt und damit die Anzahl potenzieller Kandidaten am größten", sagte der Manager "Euro am Sonntag". Heider denkt auch auch über größere Deals nach: "Niedrige zweistellige Millionenbeträge, wie zuletzt bei unserem Zukauf DDS aus Norwegen, aber auch größere Summen sind möglich."

ROUNDUP: Sony und Adidas fordern rasche Aufklärung der WM-Vergabe an Katar

BERLIN - Nach neuen Korruptionsvorwürfen der "Sunday Times" in Zusammenhang mit der Vergabe der Fußball-WM 2022 an Katar haben die ersten Großsponsoren des Weltverbandes FIFA eine rasche Aufklärung des Skandals gefordert. "Als FIFA-Partner erwarten wir, dass diese Vorwürfe angemessen untersucht werden", teilte der japanische Elektronikkonzern Sony am Sonntag. Es werde von der FIFA erwartet, dass sie sich in allen Bereichen an ihre Prinzipien von Integrität, ethischem Verhalten und Fairness halte.

Borussia Dortmund sucht weiter nach Finanzpartnern

DORTMUND - Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund sucht nach dem Abwinken der Deutschen Bank weiter nach Finanzpartnern. "Zur Sicherung eines nachhaltigen Wachstums" werde der BVB "weitere Sondierungsgespräche mit mehreren interessierten Unternehmen führen", teilte Deutschlands einziger börsennotierter Fußballverein am Freitagabend mit. Zuvor hatte ein Sprecher der Deutschen Bank mitgeteilt: "Der Vorstand der Deutschen Bank hat nach einem längeren Prüfprozess heute einstimmig entschieden, zum jetzigen Zeitpunkt keine Beteiligung an dem Bundesligaclub Borussia Dortmund einzugehen."

Porsche Werk Leipzig investiert und stellt Leute ein

LEIPZIG - Der Autobauer Porsche stellt für die Fertigung der neuen Panamera-Generation in Leipzig mehrere hundert Fachleute ein. Das gab das Unternehmen am Samstag bekannt. Porsche investiert in den kommenden zwei Jahren in sein sächsisches Werk 500 Millionen Euro. Im Zuge der Werkserweiterung werden demnach 200 Ingenieursstellen neu geschaffen. Mittelfristig sollen außerdem mehrere hundert Facharbeiter eingestellt werden.

Weniger Besucher bei Leipziger Automesse AMI

LEIPZIG - Mit einem Besucherrückgang ist die Leipziger Automobilshow AMI am Sonntag zu Ende gegangen. 242 000 Fachleute und Auto-Interessierte aus 33 Ländern informierten sich an den insgesamt neun Messe-Tagen über Neuheiten der deutschen und vieler internationaler Hersteller, 44 000 weniger als bei der letzten AMI im Jahr 2012. Für Messe-Chef Martin Buhl-Wagner war es dennoch ein Erfolg. "Wir sind mit dem Messeverlauf zufrieden - natürlich hätten wir uns noch mehr Besucher gewünscht", teilte er am Sonntag mit.

US-Börsenaufsicht will Computerhandel bändigen

NEW YORK - Die US-Börsenaufsicht dringt auf eine bessere Kontrolle des schnellen computergestützten Handels. "Viele Strukturen und Praktiken in der Branche wurden erdacht, als die Märkte noch manuell funktionierten", erklärte SEC-Chefin Mary Jo White am Donnerstag vor Wall-Street-Vertretern in New York. "Man kann nicht davon ausgehen, dass dies die heutigen Abläufe optimal abdeckt." Deshalb müssten neue Regeln her, die nun ausgearbeitet würden.

Finanzaufsicht des Vatikans unterzeichnet internationale Abkommen

ROM - Die vatikanische Finanzaufsichtsbehörde AIF hat Kooperationsvereinbarungen mit Frankreich, Großbritannien sowie vier weiteren Staaten geschlossen. Ziel sei es, "Finanzinformationen auszutauschen, um Geldwäsche und Terrorfinanzierung zu bekämpfen", hieß es einer Stellungnahme des Vatikans vom Samstag. Ähnliche Abkommen wurde in der Vergangenheit bereits mit neun anderen Staaten geschlossen, darunter Italien, Deutschland und die USA. Neu hinzugekommen sind nun auch Malta, Polen, Rumänien und Peru.

Fahrdienst Uber bekommt von Investoren 1,2 Milliarden Dollar

SAN FRANCISCO - Der Fahrdienst Uber hat sich von Investoren die rekordverdächtige Summe von 1,2 Milliarden Dollar besorgt. Bei der Finanzierungsrunde wurde die Firma aus San Francisco mit insgesamt 17 Milliarden Dollar bewertet, wie Uber in einem Blogeintrag am Freitag mitteilte. Die Geldspritze solle sogar auf 1,4 Milliarden Dollar ansteigen, schrieb Mitgründer und Chef Travis Kalanick.

Handelskonzern Würth denkt über Sparte für Hobbybastler nach

KÜNZELSAU - Dübel für alle: Der Handelskonzern Würth erwägt den Einstieg ins Geschäft mit Heimwerkern. "Darüber wird schon diskutiert", sagte der als "Schraubenkönig" bekannte Unternehmer Reinhold Würth der Nachrichtenagentur dpa. "Unter anderem Namen und mit anderen Produkten halte ich das für nicht ausgeschlossen."

Weitere Meldungen:

- ROUNDUP: Bulgarien stellt Arbeiten an South-Stream-Projekt vorerst ein
- Thüringen: Vorschlag für Hochwasser-Pflichtversicherung im Herbst
- 'Bild': Deutsche schlucken immer mehr Psychopharmaka
- Neue Pflegestandards für Frühchen bringen Kliniken in Bedrängnis
- Studie: Fleischindustrie blickt sorgenerfüllt in Zukunft
- Grüne: Fahrradmitnahme in Zügen verbessern
- Mieterbund: Mieterhöhungen an Energiekosten-Senkung koppeln
- Studie: Stadtwerke rutschen in die Schuldenfalle
- Hauptstadtflughafen BER: Firmen-Nachforderungen in Milliardenhöhe
- Bauarbeiten an Mega-Flughafen in Istanbul begonnen
- 'WamS': Weniger Ostdeutsche als Briten in Dax-Vorständen

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/he

AXC0045 2014-06-08/20:35

ISIN: DE0006452907, JP3435000009, DE0005493092, DE000PAH0038
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