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Evonik beteiligt sich an Borussia Dortmund



Heiko Weyand, Derivateexperte, HSBCHeiko Weyand,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Evonik beteiligt sich an Borussia Dortmund

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund will sich über einen kleinen Kreis strategischer Investoren mehr Geld für die Jagd auf den Konkurrenten FC Bayern besorgen. Ziel sind Einnahmen von 130 bis 140 Millionen Euro. Mit dem Industrieunternehmen Evonik hat der Verein den ersten Investor bereits gefunden. Der bisherige Hauptsponsor überweist dem einzigen börsennotierten deutschen Fußballverein rund 27 Millionen Euro und erhält dafür im Zuge einer Kapitalerhöhung der Dortmunder neun Prozent der Anteile.

Die Dortmunder folgen damit dem Geschäftsmodell von Ligaprimus Bayern München, an dem mit Audi, Allianz und Adidas schon große Unternehmen beteiligt sind. "Ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich das Modell Bayern München als sehr positiv bewerte", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke am Freitag vor der Presse in Dortmund.

Watzke verkündete auch das Interesse des Clubs an weiteren Investoren. Zu Beginn des neuen Geschäftsjahres 2014/15 (30.6.) sollen entsprechende Gespräche geführt werden. Aber auch bestehende Aktionäre sollen die Möglichkeit erhalten, weitere Aktien zuzukaufen.

Der BVB ist von der Hauptversammlung ermächtigt, weitere knapp 25 Millionen Aktien an den Mann zu bringen. Das würde den Borussen nach heutigem Stand noch einmal über 100 Millionen Euro einbringen. "Ideal wären zwei bis drei strategische Partner", sagte Watzke. Gespräche mit der Deutschen Bank hatten zuletzt allerdings kein positives Ergebnis gebracht. Aktuell größter BVB-Aktionär ist der Unternehmer Bernd Geske mit knapp 12 Prozent, Borussia selbst hält gut 7 Prozent, 75 Prozent sind in Streubesitz. Der BVB hatte im vergangenen Geschäftsjahr 305 Millionen Euro umgesetzt.

Mit dem Erlös aus der Kapitalerhöhung will Borussia Dortmund vor allem den Spielraum für Investitionen erhöhen. An direkte Investitionen in die Mannschaft denkt Watzke dabei offenbar weniger. Nur 10 bis 20 Prozent sollen in diese Richtung fließen. Unter anderem sollen Stadion-Verbindlichkeiten getilgt werden. Auch die Beziehungen auf dem asiatischen Markt sollen vorangetrieben werden. Dort ist auch Sponsor und Neuaktionär Evonik aktiv.

Neuaktionär Evonik bleibt dem BVB auch an anderer Stelle langfristig erhalten. Der Hauptsponsor hat seinen bis 2015/16 laufenden Vertrag vorzeitig bis 2024/25 verlängert. Der Vertrag soll etwas höher dotiert sein. Bislang waren nach Angaben aus Kreisen 15 Millionen Euro pro Saison geflossen. Offiziell gab es keine Bestätigung.

Anleger, die bei der Evonik-Aktie eine Seitwärtsbewegung oder auch steigende Kurse erwarten, können Capped Bonus-Zertifikate mit Barriere und Höchstbetrag erwerben. Beim Erwerb eines Capped Bonus-Zertifikats sollten Anleger unbedingt auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten achten. Weitere Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: dpa-afx / HSBC

NameBasiswertWKNProduktinformationsblatt (PIB)
Capped Bonus-ZertifikatEvonik-AktieTD10EGPIB
Capped Bonus-ZertifikatEvonik-AktieTD07R3PIB

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