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Porsche ist keine Legebatterie



Heiko Weyand, Derivateexperte, HSBCHeiko Weyand,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Porsche ist keine Legebatterie

Der Sport- und Geländewagenbauer Porsche will seinen Mitarbeiterstamm künftig weniger stark ausbauen als in den vergangenen Jahren. Die VW-Tochter werde weltweit in den kommenden fünf Jahren durchschnittlich 1.000 neue Mitarbeiter jährlich einstellen, sagte Personalvorstand Thomas Edig am Dienstag am Standort des Porsche-Entwicklungszentrums in Weissach. Das Unternehmen werde sehr deutlich wachsen - vor allem aber im Ausland.

Porsche hatte schon im ersten Quartal die ursprünglich für 2018 angepeilte Schwelle von 20.000 Mitarbeitern überschritten. Ende Juni habe es weltweit 21.500 Beschäftigte gegeben, sagte Edig. Seit 2009 habe Porsche im Schnitt neue 2.000 Mitarbeiter jährlich eingestellt.

Der Autobauer war zuletzt auf strengem Expansionskurs. Bis Ende Mai hatte Porsche seine an die Kunden ausgelieferten Fahrzeuge auf 71.478 gesteigert. 2015 will das Unternehmen die Marke von 200.000 Autos in einem Gesamtjahr knacken. Dieses Ziel sei an die Mitarbeiterzahl von 20.000 gekoppelt, sagte Betriebsratschef Uwe Hück, der auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender ist.

Ein Konzept für einen Ausbau der Produktion auf bis zu 300.000 Fahrzeuge gebe es nicht, berichtete Hück. Porsche sei keine Legebatterie, sondern müsse seine "Garagenduft-Mentalität" erhalten.

Porsche hat bereits in den vergangenen Jahren seine Produktivität stetig gesteigert. Liefen in Zuffenhausen 2011 noch 164 Autos täglich vom Band, sind es aktuell mehr als 200. "Das ist erst der Anfang", sagte Hück. "Wir brauchen Gewinn, um das Soziale abzufedern."

Die Arbeitnehmer haben mit der VW-Tochter gerade erst eine neue Betriebsvereinbarung für Auszeiten beispielsweise zur Pflege von Angehörigen geschlossen. Andere Regelungen umfassen die Arbeit zu Hause. Porsche hatte zuletzt zugesagt, jährlich weiter 200 Millionen Euro in seine Standorte in Weissach und Zuffenhausen zu investieren.

Anleger, die beispielsweise bei der Porsche-Aktie eine Seitwärtsbewegung oder auch steigende Kurse erwarten, können Aktienanleihen mit einer Zinszahlung erwerben. Beim Erwerb einer Aktienanleihe sollten Anleger unbedingt auf die Bonität und damit auf das Ausfallrisiko des Emittenten achten. Weitere Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: dpa-afx / HSBC

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