Der niederländische Elektronikkonzern Philips verlor im zweiten Quartal rund 23 Prozent Gewinn, dieser sank von 317 auf 242 Millionen Euro. Vor allem die Änderung von Wechselkursen und eine Produktionsunterbrechung im Geschäftsbereich Medizintechnik wurden als Ursachen angeführt. Für das zweite Halbjahr rechnen die Verantwortlichen mit einer Verbesserung der Gewinnsituation.
Die Erlössumme sank um 6,0 Prozent auf 5,29 Milliarden Euro - auf einer vergleichbar gemachten Basis wird aber ein stabiler Umsatz ausgewiesen. Während die reifen Märkte um 2 Prozent schrumpften, legte der Konzern in den Wachstumsmärkten 4 Prozent zu (ebenfalls auf vergleichbarer Basis). Während im Bereich Consumer Lifestyle 7 Prozent mehr umgesetzt wurde und das Segment Lighting 1 Prozent zulegte, ist der Umsatz im Gesundheitsbereich (Healthcare) um rund 4 Prozent geschrumpft.
Die Philips-Aktie konnte man im Herbst 2011 für 12,50 Euro einsammeln, spätestens seit dem Spätsommer 2012 begann eine kräftige Erholung, ohne aber das Niveau des Jahres 2007 (bis zu 32,50 Euro) wieder ganz zu erreichen. Heute verbilligt sich die Aktie um 0,4 Prozent auf 23,17 Euro.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
Die Erlössumme sank um 6,0 Prozent auf 5,29 Milliarden Euro - auf einer vergleichbar gemachten Basis wird aber ein stabiler Umsatz ausgewiesen. Während die reifen Märkte um 2 Prozent schrumpften, legte der Konzern in den Wachstumsmärkten 4 Prozent zu (ebenfalls auf vergleichbarer Basis). Während im Bereich Consumer Lifestyle 7 Prozent mehr umgesetzt wurde und das Segment Lighting 1 Prozent zulegte, ist der Umsatz im Gesundheitsbereich (Healthcare) um rund 4 Prozent geschrumpft.
Die Philips-Aktie konnte man im Herbst 2011 für 12,50 Euro einsammeln, spätestens seit dem Spätsommer 2012 begann eine kräftige Erholung, ohne aber das Niveau des Jahres 2007 (bis zu 32,50 Euro) wieder ganz zu erreichen. Heute verbilligt sich die Aktie um 0,4 Prozent auf 23,17 Euro.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse