Themen heute:
ING-DiBa und Dirk Nowitzki setzen erfolgreiche Zusammenarbeit fort /// BKK Essanelle prüft Machbarkeit einer Kassenfusion /// Deutscher TrendINDEX 2014.2 veröffentlicht
1.
NBA-Champion Dirk Nowitzki hat im Rahmen seiner Deutschland-Pressekonferenz in Frankfurt den Vertrag mit der ING-DiBa über eine Zusammenarbeit bis September 2016 unterschrieben. Die Bank verlängert zudem die Sponsoring-Verträge mit dem Deutschen Basketball-Bund (DBB) und dem Fachbereich Rollstuhlbasketball des Deutschen Rollstuhl-Sportverbands. Die ING-DiBa ist damit bis zum 30. September 2016 DBB-Sponsor und setzt in der Werbung weiterhin auf Dirk Nowitzki. Bereits seit dem Jahr 2003 sponsert die Bank sämtliche Herren-, Damen- und Jugend-Nationalmannschaften des DBB sowie seit Juni 2005 auch den Deutschen Rollstuhl-Sportverband. Die Sportinitiative "BasKIDball" unter der Schirmherrschaft von Dirk Nowitzki wird seit 2007 von der ING-DiBa unterstützt und bietet vielen Schüler/innen kostenloses Basketballtraining in 14 deutschen Städten.
2.
Die BKK Essanelle und die Deutsche BKK prüfen aktuell die Machbarkeit einer Kassenfusion. Einen entsprechenden Prüfauftrag hat die jeweilige Selbstverwaltung beschlossen. Zieldatum der Fusion ist der 01. Januar 2015. Die fusionierte Krankenkasse würde 1,1 Mio. Versicherte betreuen und damit die betriebliche Krankenversicherung stärken. Fusionen von Krankenkassen werden aus Kostengründen in jüngster Zeit immer häufiger diskutiert.
3.
Das Trendforschungsinstitut "2b AHEAD ThinkTank" hat aktuelle Ergebnisse seiner Dauerstudie zum Trendklima in deutschen Unternehmen veröffentlicht. Das Trendklima-Barometer zeigt für das vergangene Halbjahr einen Wert von 123. Damit steigt das Trendklima leicht an, doch die Dynamik des Anstiegs nimmt bereits zum zweiten Mal in Folge ab. Vor sechs Monaten lag der Trendindex bei 132, vor genau einem Jahr lag er noch bei 168. Damit hat sich das Trendklima über die vergangenen zwölf Monate deutlich abgekühlt. Die Trendforscher ermittelten den Indexwert durch die Befragung von 191 Geschäftsführern und Innovations-Chefs deutscher Unternehmen aller Branchen. Wesentliches Detail-Ergebnis der Studie ist eine verbreitete Fehleinschätzung der Top-Manager. Sie schätzen die Verankerung von Innovation in der Unternehmensstrategie wesentlich höher ein, als die zweite Ebene ihrer Unternehmen. Ein Drittel ist sogar der Überzeugung, Innovation zu 100% zu unterstützen.
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