Die US-Bank JPMorgan hat Stada
Wegen der Risiken weiterer Sanktionen gegen Russland sowie anhaltend negativer Währungseffekte zieht der Experte seine Empfehlung trotz noch rund 20 Prozent Aufwärtspotenzial zurück und wechselt an die Seitenlinie. Die politische Unsicherheit und die nachteilhafte Euro-Entwicklung könnten zu sinkenden Erwartungen für den Generikahersteller führen, so Adlington. Er verwies auch auf die jüngste Studie des JPMorgan-Strategieteams für Schwellenländer, in der die Einstufung von Russland wegen der zunehmenden Sanktionsrisiken von "Overweight" auf "Underweight" gesenkt wurde.
Gemäß der Einstufung "Neutral" geht JPMorgan davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis zwölf Monaten im Gleichklang mit dem vom Analystenteam beobachteten Sektor entwickeln wird./fat/ag
Analysierendes Institut JPMorgan.
ISIN DE0007251803
AXC0102 2014-07-22/12:19