Der schweizerisch-britische Bergbaukonzern
Glencore hat die Förderung seiner wichtigsten Rohstoffe
auch im zweiten Quartal erhöht. Der Abbau von Kupfer legte
verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 2,5 Prozent auf gut 359 000
Tonnen zu, wie das Unternehmen am Mittwoch an seinem
Unternehmenssitz im Schweizer Ort Baar mitteilte. Die Kohleförderung
stieg trotz des globalen Überangebots um 5,7 Prozent auf 37,1
Millionen Tonnen. Der Preis für Kohle zur Stromgewinnung fiel
zuletzt auf den niedrigsten Stand seit 2009. Der zuvor vor allem auf
den Rohstoffhandel konzentrierte Glencore-Konzern hatte im
vergangenen Jahr das Bergbauunternehmen Xstrata für 29 Milliarden
US-Dollar übernommen./enl/men/fbr
ISIN JE00B4T3BW64
AXC0066 2014-08-13/09:05
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