Eine gute Nachfrage aus der Autoindustrie hat dem weltgrößten Chemiekonzern BASF nach Ansicht von Experten im zweiten Quartal einen Gewinnschub beschert. Dabei liefen vor allem die Geschäfte mit Chemikalien deutlich besser, schrieb Analyst Tom Jones von der Deutschen Bank. Im Vorjahr hatten unter anderem Wartungsarbeiten an einer Großanlage im belgischen Antwerpen das Ergebnis belastet. Zudem rechnet er mit einer besseren Entwicklung in den Sparten Spezialchemikalien (Performance Products) und Functional Materials & Solutions (Katalysatoren und Bauchemie).
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