Frankfurt - Gestern schien es zwischenzeitlich so, als ob der Goldpreis unter die Marke von 1.300 USD je Feinunze fallen würde, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Auch wenn sich der Preis am späten Nachmittag wieder erholt und den Handel schlussendlich wenig verändert oberhalb dieses Niveaus beendet habe, bestehe nach Meinung der Analysten kurzfristig nur geringes Aufwärtspotenzial für Gold. In den USA habe die Inflationsrate im Juni mit 2,1% auf dem Niveau des Vormonats verharrt, was allerdings die Devisenmarktteilnehmer veranlasst habe, den US-Dollar zu kaufen und damit den EUR/USD-Wechselkurs auf den tiefsten Stand seit acht Monaten gedrückt habe. Dies habe wiederum vorübergehend den Goldpreis belastet.Den vollständigen Artikel lesen ...