Beim Laborausstatter Thermo Fisher Scientific (NYSE: TMO) macht sich die Übernahme der Life Technologies Corporation deutlich bemerkbar: Im zweiten Quartal wuchs der Umsatz um 33 Prozent auf 4,32 Milliarden Dollar. Zugleich schrumpfte das operative Ergebnis um 7,2 Prozent auf 348 Millionen Dollar.
Durch die Übernahme von Life Tech hat sich der Umsatz der Sparte Life Sciences auf 1,1 Milliarden Dollar versechsfacht, das Segment Analytical Instruments wuchs um 43 Prozent auf eine Erlössumme von 793 Millionen Dollar.
Im Gesamtjahr soll der Konzernumsatz 16,86 bis 16,98 Milliarden Dollar erreichen, die Gewinnprognose hat eine Spannweite von 6,85 bis 6,97 Dollar.
Die Aktie von Thermo Fisher steigt zwischenbörslich um 2,4 Prozent auf 125,95 Dollar, aktuell wird eine Marktkapitalisierung von 49,1 Milliarden Dollar angezeigt. In den vergangenen fünf Jahren hatte sich der Aktienkurs ausgehend von rund 41 Dollar mehr als verdreifacht, Anfang März wurde ein Allzeithoch bei 127,63 Dollar markiert.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
Durch die Übernahme von Life Tech hat sich der Umsatz der Sparte Life Sciences auf 1,1 Milliarden Dollar versechsfacht, das Segment Analytical Instruments wuchs um 43 Prozent auf eine Erlössumme von 793 Millionen Dollar.
Im Gesamtjahr soll der Konzernumsatz 16,86 bis 16,98 Milliarden Dollar erreichen, die Gewinnprognose hat eine Spannweite von 6,85 bis 6,97 Dollar.
Die Aktie von Thermo Fisher steigt zwischenbörslich um 2,4 Prozent auf 125,95 Dollar, aktuell wird eine Marktkapitalisierung von 49,1 Milliarden Dollar angezeigt. In den vergangenen fünf Jahren hatte sich der Aktienkurs ausgehend von rund 41 Dollar mehr als verdreifacht, Anfang März wurde ein Allzeithoch bei 127,63 Dollar markiert.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse