Mal wieder ist ein weiterer Brandherd bei der Deutschen Bank aufgetaucht. Wie jetzt bekannt wurde, hat sich die Notenbank von New York lautstark über die Bilanzierungspraktiken der amerikanischen Töchter des hiesigen Branchenprimus beschwert. Das belastete die Aktie - aber nur kurz.
Die Beschwerde über eine zu laxe Bilanzierung stammt schon aus dem Dezember - und ist auch nicht wirklich neu. Generell scheint ein Grundproblem der Deutschen Bank zu sein, dass die Führungsspitze in dem Riesenkoloss mit einer Bilanzsumme von immer noch mehr als 1,6 Bio. Euro kaum den Überblick bewahren kann, was in einer Serie von Verfehlungen und Verfahren resultiert.
Die Doppelspitze ...
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