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dpa-AFX
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dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert erwartet


AKTIEN

DEUTSCHLAND: - KAUM VERÄNDERT - Die deutschen Aktienindizes werden am Donnerstag kaum verändert erwartet. Der Broker IG taxierte den Dax knapp zwei Stunden vor Handelsstart 0,04 Prozent tiefer auf 9750 Punkte. Konjunktur- und Unternehmensdaten dürften die Märkte in Atem halten, sagte Stratege Chris Weston von IG. Die Börsianer haben unter anderem Zahlen von BASF zu verdauen, nach Handelsschluss wird die Deutsche Börse mit ihrer Bilanz erwartet. Bei den Konjunkturdaten sieht Weston die Einkaufsmanagerindizes aus Europa zunächst im Fokus. Die Vorgabe ist insgesamt leicht negativ: Der rund um die Uhr gehandelte Future auf den Dow Jones Industrial verlor 0,14 Prozent seit dem Xetra-Schluss. Bemerkenswert ist laut Weston die zuletzt verbesserte Stimmung an der chinesischen Börse, die am Morgen von einem überraschend gut ausgefallenen HSBC-Einkaufsmanagerindex profitiert.

USA: - WEITERE REKORDE IN S&P UND NASDAQ 100 - Die meisten US-Indizes konnten ihre Kursgewinne zur Wochenmitte ausbauen. Dem wichtigen S&P-500-Index gelang ein weiteres Rekordhoch und der Nasdaq 100 setzte seine Rally mit einem neuerlichen Hoch seit Herbst 2000 fort. Nur der Leitindex Dow Jones Industrial konnte angesichts deutlicher Kursverluste des Index-Mitglieds Boeing nicht mitziehen.

ASIEN: - KAUM BEWEGT - Der Stoxx 600 Asia/Pacific erreiche am Morgen einen weiteren Höchststand seit März 2013, kam aber inzwischen auf Vortagesniveau zurück. Positiv tendieren erneut vor allem due chinesischen Börsen - gestützt durch den Anstieg des Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe.

DAX              		9.753,56		0,20%
XDAX            		9.760,90		0,57%
EuroSTOXX 50		3.193,13		0,12%
Stoxx50        		3.037,79		0,06%

DJIA             		17.086,63		-0,16%
S&P 500        		1.987,01		0,18%
NASDAQ 100  		3.986,19		0,62%

Nikkei            		15.280,83		-0,31% (7:16 Uhr)


ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

RENTEN: - WENIG BEWEGUNG - Deutsche Staatsanleihen werden am Donnerstag mit wenig Bewegung zum Handelsauftakt erwartet. Die Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten sollten die Kurse der Bundesanleihen weiter stützen, sagte Experte Dirk Gojny von der National-Bank. Die Anleger dürften sich aber nach Einschätzung von Händlern vor der Veröffentlichung wichtiger Konjunkturdaten aus der Eurozone zunächst zurückhalten. Am Vormittag stehen Daten zur Stimmung der Einkaufsmanager in der Eurozone auf dem Programm.

Bund-Future   		148,28		0,07%
T-Note-Future 		125,39		-0,04%
T-Bond-Future		138,44		-0,02%

DEVISEN: - KAUM VERÄNDERT - Der Euro kann sich von seinem jüngsten Tief seit November 2013 weiter nicht absetzen. Die Anleger würden zunehmend optimistisch für den US-Dollar, hieß es am Markt. Die Fed werde auf dem Weg zu einer wieder restriktiveren Geldpoltik wohl die Führungsrolle unter den großen Notenbanken übernehmen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zur Wochenmitte auf 1,3465 (Dienstag: 1,3481) Dollar festgesetzt.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD       		1,3459		-0,04%
USD/Yen             		101,46		-0,01%
Euro/Yen       		136,57		-0,05%

ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Donnerstag wenig verändert gezeigt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 108,19 US-Dollar. Das waren 16 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte WTI fiel hingegen um zwei Cent auf 103,10 Dollar.

Brent 108,19 +0,16 USD (7:15 Uhr)

AXC0031 2014-07-24/07:43

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