DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
SPRUCH
"Das Gefährliche an Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird." (Hans Krailsheimer)
TAGESTHEMA
Die Stimmung der Einkaufsmanager in Chinas verarbeitendem Gewerbe ist im Juli auf den höchsten Stand seit 18 Monaten geklettert. Das deutet nach Einschätzung von Beobachtern darauf hin, dass die Bemühungen der Regierung in Peking zur Stimulierung der Wirtschaft Früchte tragen. Der von HSBC ermittelte Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe kletterte in erster Lesung auf 52,0 verglichen mit 50,7 im Juni. Ein Stand über 50 indiziert eine Verbesserung der Lage gegenüber dem Vormonat, ein Wert darunter eine Abschwächung. "Die wirtschaftliche Aktivität hat sich im Juli weiter verbessert. Das sogenannte Ministimulus-Programm der Regierung zeigt weiter seine Wirkung", so HSBC-Volkswirt Qu Hongbin.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
DEUTSCHE BÖRSE
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
Netto- Umsatz- zinserträge Gesamt- Netto- 2. Quartal erlöse Bankgeschäft erlöse erlöse MITTELWERT 557 8,5 557 481 Vorjahr 562 11 575 497 Operative Erg nSt Erg/ 2. Quartal Kosten EBIT u.Dritten Aktie MITTELWERT 251 232 156 0,85 Vorjahr 244 256 171 0,93 +/- in % +3,1 -9,5 -8,5 -8,4
KRONES
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
Auftrags- 2. Quartal eingang Umsatz EBIT Erg vSt MITTELWERT 727 723 44 45 Vorjahr 698 694 40 41 Erg nSt Erg/ 2. Quartal u.Dritten Aktie MITTELWERT 32 1,01 Vorjahr 29 0,92
MTU AERO ENGINES
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das zweite Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
Erg/Aktie EBIT Erg nSt unverwäs. 2. Quartal Umsatz bereinigt bereinigt bereinigt MITTELWERT 888 82 48 0,92 Vorjahr 908 82 51 1,00
LVMH
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Halbjahr (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):
Oper. Organ. Ergebnis Erg nSt Erg/ 1. Halbjahr Umsatz Wachstum bereinigt u.Dritt Aktie MITTELWERT 14.246 5,7 2.763 1.638 3,26 Vorjahr 13.695 8,0 2.712 1.577 3,15
ROCHE
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Halbjahr (Angaben in Millionen Franken, Ergebnis je Aktie in Franken, Bilanzierung nach IFRS):
Umsatz Umsatz Umsatz MabTh./ Umsatz Pharma 1. Halbjahr gesamt Pharma Rituxan Avastin Marge MITTELWERT 22.920 17.756 3.407 3.166 45,9 Vorjahr 23.295 18.162 3.401 3.093 46,9 Oper. Erg/ Erg Aktie 1. Halbjahr Core Core MITTELWERT 9.074 7,48 Vorjahr 9.488 7,58
UNILEVER
Nachfolgend die Konsensschätzungen für das erste Halbjahr (Angaben in Millionen Euro, Margen und Umsatzwachstum in Prozent, Bilanzierung nach IFRS):
Umsatz- wachstum Operative 1. Halbjahr Umsatz underlying Marge MITTELWERT 24.252 3,9 13,8 Vorjahr 25.500 5,0 15,3
Weitere Termine:
07:00 DE/Software AG, ausführliches Ergebnis 2Q, Darmstadt
07:00 FI/Nokia Oy, Ergebnis 2Q, Helsinki
07:30 DE/comdirect bank AG, Ergebnis 2Q
07:30 DE/Vossloh AG, Ergebnis 1H, Werdohl
08:00 GB/easyJet plc, Interim Management Statement 3Q, Luton
08:30 DE/Amadeus FiRe AG, Ergebnis 1H, Frankfurt
10:00 DE/Schaltbau Holding AG, Ergebnis 1H, München
11:00 DE/Deutsche Bahn AG, Halbjahres-PK, Berlin
AUSBLICK KONJUNKTUR
- FR 09:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juli (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 48,0 zuvor: 48,2 09:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Juli (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 48,2 zuvor: 48,2 - DE 09:30 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Juli (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 51,8 zuvor: 52,0 09:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Juli (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 54,3 zuvor: 54,6 - EU 10:00 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe Eurozone Juli (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 51,7 zuvor: 51,8 10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe Eurozone Juli (1. Veröffentlichung) PROGNOSE: 52,7 zuvor: 52,8 Einkaufsmanagerindex gesamt PROGNOSE: 52,8 zuvor: 52,8 - US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 305.000 zuvor: 302.000 16:00 Neubauverkäufe Juni PROGNOSE: -5,8% gg Vm zuvor: +18,6% gg Vm
AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN
11:30 HU/Auktion 4,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit April 2018 im Volumen von 25 Mrd HUF Auktion 6,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2019 im Volumen von 25 Mrd HUF Auktion 5,50-prozentiger Anleihen mit Laufzeit Juni 2025 im Volumen von 15 Mrd HUF
ÜBERSICHT INDIZES
INDEX Stand +/- % S&P-500-Future 1.979,40 -0,07% Nasdaq-Future 3.978,25 +0,07% Nikkei-225 15.262,65 -0,43% Shanghai-Composite 2.100,20 +1,04% DAX 9.753,56 +0,20% DAX-Future 9.764,00 +0,58% XDAX 9.760,90 +0,57% MDAX 16.422,83 +0,32% TecDAX 1.266,18 +0,37% Euro-Stoxx-50 3.193,13 +0,12% Stoxx-50 3.037,79 +0,06% Dow-Jones 17.086,63 -0,16% S&P-500-Index 1.987,01 +0,18% Nasdaq-Comp. 4.473,70 +0,40% EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 148,28% +11
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Der Aktienmarkt in Europa wird am Donnerstag mit einer knapp behaupteten Handelseröffnung erwartet. "Ich erwarte, dass die Einkaufsmanager-Indizes die Tendenz bestimmen", so ein Händler. Sollten die Daten positiv überraschen, hätten die europäischen Indizes gegenüber der Wall Street Aufholpotenzial, heißt es im Handel.
Rückblick: Guten Quartalszahlen vor allem aus den USA sorgten weiter für Kauflaune an den Börsen. Zudem stützte das Ausbleiben von Sanktionen gegen Russland und die Aussicht auf noch lange billiges Geld in den USA. Gleichwohl kamen viele Kurse zum Ende des Handels von ihren Hochs wieder etwas zurück, belastet von einer überraschend schwachen Verbraucherstimmung in der EU. Anstelle eines erwarteten Minus von 7,5 verschlechterte sich der Indikator auf minus 8,4 Indexpunkte. Sehr gut kam der Zwischenbericht von Akzo Nobel an. Akzo-Nobel-Aktien legten um 3,9 Prozent zu. Für Enttäuschung sorgte GlaxoSmithKline. Der britische Pharmakonzern hatte wegen des Drucks durch Generika enttäuschende Zahlen vorgelegt und den Ausblick gesenkt. Die Aktien brachen um 4,7 Prozent ein und machten damit den Healthcare-Index mit minus 0,6 Prozent zum Branchenverlierer in Europa. Auch STMicrosystems-Aktien standen nach einem enttäuschenden Ausblick unter Druck und fielen um 5,9 Prozent.
DAX/MDAX/TECDAX
Deutsche Bank verloren gegen den Trend 0,7 Prozent. Die US-Notenbankfiliale New York wirft der Bank eine Reihe ernsthafter Versäumnisse vor, was den Kurs belastete. Daimler drehten nach guten Geschäftszahlen und anfänglichen deutlichen Gewinnen belastet von Gewinnmitnahmen am Ende 0,8 Prozent ins Minus. Vor allem die neue Modell-Palette wurde gelobt. BMW kletterten um 0,5 Prozent, VW um 0,8 Prozent und Continental um 1,6 Prozent. Lanxess legten 1,5 Prozent zu. Merrill Lynch hatte den Chemietitel auf die Liste besonders aussichtsreicher Aktien genommen. Munich RE profitierten von einer Hochstufung durch J.P. Morgan und stiegen 1,5 Prozent.
XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (22 UHR): 9.761 (XETRA-Schluss: 9.754) Pkt.
"Einerseits gibt es durchaus Umsatz, andererseits kristallisiert sich nirgends eine klare Tendenz bei den Einzelwerten heraus", sagte ein Händler Auffälligkeiten bei einzelnen Werten seien nicht auszumachen gewesen.
USA / WALL STREET
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 24, 2014 01:30 ET (05:30 GMT)
Der S&P-500 markierte ein weiteres Allzeithoch. Auf der einen Seite machte die insgesamt freundliche Berichtssaison Investoren mutig, andererseits blieben die politischen Krisenherde in der Ostukraine und im Gazastreifen weiter präsent. Zudem bremste die erneut gesenkte Wachstumsprognose des IWF für die USA. Nach einer Reihe positiver Geschäftsausweise legte der Biotechnologieindex der Nasdaq um 2,2 Prozent zu. Damit erholten sich die Branchenwerte von ihrer jüngsten Delle. Apple gehörten nach besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen zu den Tagesfavoriten und stützten mit einem Plus von 2,6 Prozent die Nasdaq-Indizes und den S&P-500. Microsoft bewegten sich kaum nach uneinheitlich ausgefallenen Geschäftszahlen. Dow Chemical stiegen um 3 Prozent. Börsianern gefiel hier die operative Entwicklung. PepsiCo stiegen um 1,9 Prozent, getrieben von nach oben geschraubten Zielen für das Gesamtjahr. Boeing verloren 2,3 Prozent. Das Quartalsergebnis hier hatte vor allem von Steuereffekten profitiert. Am Rentenmarkt dominierten die globalen Krisenherde. "Die US-Anleihen spiegeln die geopolitische Nervosität wider", sagte ein Rentenhändler. Die US-Renditen bewegten sich in der Nähe ihrer Jahrestiefs.
DEVISENMARKT
DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Mi,17.25 Uhr EUR/USD 1,3459 -0,0% 1,3464 1,3467 EUR/JPY 136,54 -0,1% 136,72 136,71 EUR/CHF 1,2147 -0,0% 1,2149 1,2148 USD/JPY 101,46 -0,1% 101,55 101,52 GBP/USD 1,7033 -0,0% 1,7041 1,7044
Der Euro blieb auf dem niedrigen Niveau, das er am Vortag nach den US-Inflationsdaten erreicht hatte. Mit 1,3461 Dollar bewegte er sich im späten US-Handel in der Nähe seines Jahrestiefs, das er im Sitzungsverlauf mit 1,3455 markiert hatte. Im asiatisch dominierten Handel am Donnerstag legt der Yuan zum Dollar zu nach einem gut ausgefallenen chinesischen Einkaufsmanagerindex.
ROHSTOFFE
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs. WTI/Nymex 103,10 103,12 -0,02 -0,02 Brent/ICE 108,20 108,03 0,16 0,17
Überraschend stark gefallene US-Lagerbestände trieben den Ölpreis. Ein Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI kletterte im US-Handel auf 103,12 US-Dollar, rund 0,7 Prozent mehr als am Vortag. In der Berichtswoche waren die US-Vorräte um 4 Millionen Barrel gesunken, während der Markt mit einem Rückgang um lediglich 2,6 Millionen Fass gerechnet hatte. Angesichts deutlich gestiegener Kraftstoffbestände fiel der Benzinpreis am Terminmarkt auf das tiefste Niveau seit Ende Februar.
METALLE
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs. Gold (Spot) 1.296,99 1.303,95 -0,5% -6,96 Silber (Spot) 20,78 20,92 -0,7% -0,14 Platin (Spot) 1.474,40 1.482,35 -0,5% -7,95 Kupfer-Future 3,23 3,20 +0,8% +0,03
Der Goldpreis tendierte mit 1.305 Dollar je Feinunze knapp unter dem Niveau des späten Vorabends, bewegte sich aber letztlich kaum. Im asiatisch geprägten Geschäft am Donnerstag sinkt der Preis auf 1.298 Dollar.
MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR
DEVISENMANIPULATION
In die Ermittlungen gegen mehrere Banken wegen des Verdachts auf Devisenmanipulationen kommt offenbar Bewegung: Mehrere Großbanken streben einen Vergleich mit der britischen Finanzaufsicht an - und zwar gleichzeitig, wie mit der Sache vertraute Personen sagten. Die Banken, darunter Barclays und UBS, wollen sich demnach jede für sich mit den Behörden einigen, die geschlossenen Vergleiche sollen aber zeitgleich bekannt gegeben werden.
KONJUNKTUR USA
Der IWF hat seine Prognose für das Wachstum der US-Wirtschaft erneut nach unten geschraubt. Nach dem schwachen Wirtschaftswachstum im ersten Quartal rechnet der IWF nur noch mit einem Zuwachs von 1,7 Prozent für dieses Jahr, nachdem bisher ein Plus von 2 Prozent erwartet wurde. Für den weiteren Jahresverlauf und das kommende Jahr zeigte sich der Währungsfonds aber optimistisch.
BASF
hat im zweiten Quartal trotz nur schwachem Rückenwind von der Weltkonjunktur den Gewinn deutlich gesteigert. Dabei geholfen haben ein gutes Chemiegeschäft und höhere Erträge im Öl- und Gasgeschäft sowie weitere Einsparerfolge. Wegen ungünstiger Wechselkurse und niedrigeren Verkaufspreisen reichte es trotz höherer Absatzmengen aber nur zu einem leichten Umsatzplus. Die Jahresprognosen bestätigte der DAX-Konzern.
SGL GROUP
hat das laufende Sparprogramm ausgeweitet. Da die bislang angekündigten Einschnitte nicht ausreichten, um SGL auf Kurs zu halten, werde das Volumen auf rund 200 Millionen Euro aufgestockt, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Branchenkreise. Bislang belief es sich auf 150 Millionen Euro.
SOFTWARE AG
Der Gewinn hat sich im zweiten Quartal halbiert. Nach Steuern verdiente der TecDAX-Konzern nur noch 14,2 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte bereits in der Vorwoche die Anleger mit einer Gewinnwarnung informiert und die wichtigsten Kennzahlen vorab veröffentlicht.
glänzt auch im zweiten Quartal mit deutlichen Zuwächsen bei Gewinn und Umsatz. Dank steigender Werbeerlöse übertraf das soziale Netzwerk die Markterwartungen klar. Der Nettogewinn kletterte um mehr als das Doppelte auf 791 Millionen Dollar oder 0,30 Dollar je Aktie, bereinigt 0,42 Dollar. Analysten hatten 0,32 Dollar je Aktie erwartet hatten. Der Umsatz stieg um 61 Prozent auf 2,91 Milliarden. Beobachter hatten Facebook mit 2,81 Milliarden Dollar weniger zugetraut. Im nachbörslichen US-Handel verteuerte sich die Aktie um 5,6 Prozent und stieg auf ein Allzeithoch.
NOKIA
hat im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet. Der Umsatz ging zwar zurück, das lag aber im Rahmen der Markterwartungen. Die Erwartungen für die Profitabilität im Gesamtjahr hätten sich verbessert, teilte der Konzern mit. Der operative Gewinn lag bei 284 Millionen Euro, nach gerade mal 12 Millionen im Vorjahreszeitraum.
UBS
Frankreich hat die Ermittlungen gegen die UBS ausgeweitet. Gegen das Geldhaus wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Geldwäsche eingeleitet. Die UBS wurde aufgefordert, eine Sicherheit über 1,1 Milliarde Euro bis Ende September zu hinterlegen, wie eine Sprecherin der Pariser Staatsanwaltschaft sagte.
UNIBAIL-RODAMCO
hat nach einem soliden ersten Halbjahr den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigt. In den ersten sechs Monaten stieg das um Sonderposten bereinigte Nettoergebnis um 8 Prozent auf 539 Millionen Euro. Die Nettoerlöse aus Vermietungen legten um 9,4 Prozent auf 719 Millionen Euro zu.
VODAFONE
Moody's hat das Rating auf Baa1 von A3 gesenkt. Der Ausblick ist stabil.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/raz/flf/gos
(END) Dow Jones Newswires
July 24, 2014 01:30 ET (05:30 GMT)
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.