Die japanische Notenbank hat ihre Asset-Käufe von 60 auf 80 Billionen Yen pro Jahr erhöht. Grund dafür war das Inflationsziel von zwei Prozent, das immer weiter außer Reichweite gerät. Der Premierminister hatte im April die Mehrwertsteuer angehoben, um die Wirtschaft anzukurbeln. Das löste den gegenteiligen Effekt aus, denn die Konsumfreude der Japaner wurde eher gedämpft. Welche Auswirkungen die Geldpolitik auf die japanische Börse hat, erfahren Sie von Rüdiger Born, Geschäftsführer von Born Traders, im Interview.
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