Düsseldorf - Schwerpunktmäßig kommen die Konjunkturdaten in der kommenden Woche aus den USA, wo mit dem BIP für das 2. Quartal, der FED-Sitzung und den Arbeitsmarktzahlen wahre Schwergewichte zur Veröffentlichung anstehen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Insgesamt dürfte sich die US-Notenbank dabei zufrieden mit der jüngsten konjunkturellen Entwicklung zeigen. Nach den wetterbedingt deutlichen Wachstumseinbußen zu Jahresbeginn sei die US-Wirtschaft wieder auf die Füße gekommen und im Aufholmodus. Darauf würden zahlreiche Indikatoren hindeuten, die eine gute Stimmung in Bezug auf die Ausgabenlaune, die Produktion und die Beschäftigung konstatieren würden. Dazu zähle auch der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe, der im 2. Quartal bei durchschnittlich 55,2 Punkten gelegen habe und damit auf ein solides Anziehen der Wirtschaftsaktivität in der Industrie hinweise. Im Juli sollte der Sentimentindikator sogar noch weiter anziehen.Den vollständigen Artikel lesen ...