Frankfurt - Die Zuspitzung der Lage in der Ukraine und die Eskalation der Gewalt in Israel lässt Anleger laut Händler verstärkt die als sicher geltenden Häfen ansteuern, so die Deutsche Börse AG."Deutsche Staatsanleihen und Bonds aus den USA und Frankreich waren zum Wochenbeginn gefragt", melde Arne Hellwig von der Hellwig Wertpapierhandelsbank. Der richtungsweisende Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) sei im Wochenverlauf dennoch von seinem Rekordhoch wieder etwas abgerückt und notiere am Freitagmittag knapp über 148 Prozent. "Kursverluste gibt es für viele russische Anleihen", melde Arthur Brunner von ICF Kursmakler. Durch die Bank kämen etwa Gazprom-Bonds (ISIN CH0222948710/ WKN A1HTD5, ISIN XS0906949523/ WKN A1HHG3) weiterhin aus den Depots raus.Den vollständigen Artikel lesen ...