Stuttgart (ots) - Wer aber für sich in Anspruch nimmt, lautstark im Zentrum Stuttgarts oder anderer Städte seine Sicht kundzutun, der hat kein Recht, dies anderen abzusprechen. Bloß weil sie gegenteiliger Meinung sind. Und für Rassismus, Gewalt und Verhetzung darf kein Platz sein. Nirgends. So ehrt es die Veranstalter der Stuttgarter Anti-Israel-Demo, dass sie anfangs sehr deutlich gemacht haben, was nicht geht: ein Hassfratzenumzug, eine Zusammenrottung gewaltverherrlichender Extremisten. Schlimm, dass sie nicht bei allen Teilnehmern ihrer Kundgebung Gehör gefunden haben.
OTS: Stuttgarter Nachrichten newsroom: http://www.presseportal.de/pm/39937 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
OTS: Stuttgarter Nachrichten newsroom: http://www.presseportal.de/pm/39937 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de