Auch Goldman Sachs verdient am Jahresende weniger - Schwaches Anleihegeschäft
NEW YORK - Das schwache Geschäft mit Anleihen hat zum
Jahresende auch die US-Investmentbank Goldman Sachs
RWE besiegelt Verkauf von Ölfördertochter Dea an Oligarchen Fridman
ESSEN - Der angeschlagene Energiekonzern RWE
ROUNDUP: Europäischer Automarkt legt erstmals seit Jahren wieder zu
BRÜSSEL/STUTTGART - Der europäische Automarkt kommt langsam aus der Krise. 2014 wurden in Europa erstmals seit Jahren wieder mehr Fahrzeuge verkauft, wie der Branchenverband Acea am Freitag in Brüssel mitteilte. Demnach wurden mit rund 12,5 Millionen Stück 5,7 Prozent mehr abgesetzt als im Vorjahr. Zuletzt hatte es 2007 ein Verkaufsplus gegeben. Den größten Anstieg verzeichnete 2014 Spanien mit 18,4 Prozent. Auch Großbritannien entwickelte sich mit einem Plus von 9,3 Prozent überdurchschnittlich. Schlechter als der Gesamtmarkt schnitten Italien (plus 4,2 Prozent), Deutschland (plus 2,9 Prozent) und Frankreich (plus 0,3 Prozent) ab.
ROUNDUP: Etappensieg für BP - Gericht begrenzt mögliche Höchststrafe für Ölpest
NEW ORLEANS - Der britische Ölkonzern BP
ROUNDUP 2: Franken-Turbulenzen führen zu Pleiten in der Finanzwelt
FRANKFURT - Die abrupte Kehrtwende der Schweizerischen Nationalbank hat die ersten Opfer in der Finanzwelt gefordert. Vor allem Währungshändler litten massiv unter der Entscheidung der Notenbank, die 2011 eingeführte Bindung des Franken an den Euro aufzugeben. Bisher gibt es mindestens zwei Pleiten, ein dritter noch größerer Anbieter hat massive Probleme.
ROUNDUP 2: PC-Erholung und Rechenzentren treiben Intel an
SANTA CLARA - Der weltgrößte Chiphersteller Intel
ROUNDUP/Kreise: Rolls-Royce-Manager möglicher Mehdorn-Nachfolge
POTSDAM - Als Nachfolger für den scheidenden Flughafenchef
Hartmut Mehdorn ist der Rolls-Royce
ROUNDUP/IPO: Hapag-Lloyd fasst Gewinn und Börsengang für 2016 ins Auge
HAMBURG - Wegen anhaltender Verluste verzögert sich der eigentlich für dieses Jahr anvisierte Börsengang der Container-Reederei Hapag-Lloyd. Das Unternehmen vertröstet nun auf 2016. "Ich bin optimistisch, dass wir ab nächstem Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben", sagte Vorstandschef Rolf Habben Jansen am Donnerstagabend in Hamburg. "Wenn wir Erfolge nachweisen können, sollten wir an der Börse auch einen fairen Preis bekommen." Er hofft auf die Früchte der Fusion mit der chilenischen CSAV und ein Sparprogramm, das das Ergebnis schon 2015 deutlich verbessern soll. Angesichts des Preiskampfs in der Branche werde das Jahr aber noch einmal schwierig.
Stahlverband rechnet mit leichten Zuwächsen in diesem Jahr
DÜSSELDORF - Die deutsche Stahlindustrie rechnet mit einer Fortsetzung ihres leichten Erholungskurses. Die Nachfrage nach Stahl werde 2015 um ein bis zwei Prozent auf 39,5 Millionen Tonnen zunehmen, prognostizierte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Freitag in Düsseldorf. Die Rohstahlerzeugung soll um ein Prozent auf 43,3 Millionen Tonnen steigen. Verbandschef Hans Jürgen Kerkhoff sprach von einem bewusst konservativen Ausblick.
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/stb
Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
AXC0130 2015-01-16/15:20
ISIN: US38141G1040, DE0007037129, GB0007980591, US4581401001, CA0977512007