Wien (pts009/28.07.2014/12:40) - Heute zum ersten Mal gesehen: Eine neue,
täuschend echt aussehende Malware-E-Mail vom allseits bekannten Möbelhaus IKEA.
Diese ist selbst für das geschulte Auge kaum von einer Original-E-Mail zu
unterscheiden: Keine Rechtschreibfehler, nahezu ausschließliche Verwendung des
Originaltexts und andere Faktoren könnten darauf schließen lassen, dass diese
E-Mail tatsächlich von IKEA kommt.
In den E-Mails werden vermeintliche Bestellungen bestätigt und deren Anlieferung
angekündigt sowie die Zahlung dieser gefordert. Im Anhang befindet sich eine
ZIP-Datei, welche ein vermeintliches PDF mit der Bestellung enthält. Allerdings
versteckt sich dahinter ein anderes Dateiformat, wie in diesem Beispiel zu sehen
ist: Ihre IKEA Bestellung 0776390847.pdf.pif. Sobald der User die Datei öffnet,
infiziert sich der Rechner mit dem darin enthaltenen Trojaner.
Das .pif-Format ist ein altes übliches MS-DOS Dateiformat vergleichbar mit
.exe-Anwendungen und wird heutzutage häufig von Hackern für die Infizierung von
PCs verwendet.
Seit dem ersten Erscheinen dieser E-Mail wurde diese von IKARUS bereits bei
3.500 Clients gefunden. IKARUS empfiehlt zum eigenen Schutz immer zwei Mal die
Vertrauenswürdigkeit eines E-Mail-Anhangs zu prüfen, bevor man diesen öffnet und
sich mit geeigneten Anti-Virus-Produkten wie der IKARUS mail.security oder
IKARUS anti.virus zu schützen.
(Ende)
Aussender: IKARUS Security Software GmbH
Ansprechpartner: Christiane Steiner
Tel.: +43 1 589 95-114
E-Mail: steiner.c@ikarus.at
Website: www.ikarussecurity.com
Quelle: http://www.pressetext.com/news/20140728009
© pressetext Nachrichtenagentur GmbH http://www.pressetext.com - Die
inhaltliche Verantwortung für redaktionelle Meldungen (pte) liegt bei
pressetext, für Pressemitteilungen (pts) beim jeweiligen Aussender. Weitere
Informationen erhalten Sie bei unserem Redaktionsservice unter
info@pressetext.com oder Tel. +43-1-81140-300. (END) Dow Jones NewswiresJuly 28, 2014 06:40 ET (10:40 GMT)
täuschend echt aussehende Malware-E-Mail vom allseits bekannten Möbelhaus IKEA.
Diese ist selbst für das geschulte Auge kaum von einer Original-E-Mail zu
unterscheiden: Keine Rechtschreibfehler, nahezu ausschließliche Verwendung des
Originaltexts und andere Faktoren könnten darauf schließen lassen, dass diese
E-Mail tatsächlich von IKEA kommt.
In den E-Mails werden vermeintliche Bestellungen bestätigt und deren Anlieferung
angekündigt sowie die Zahlung dieser gefordert. Im Anhang befindet sich eine
ZIP-Datei, welche ein vermeintliches PDF mit der Bestellung enthält. Allerdings
versteckt sich dahinter ein anderes Dateiformat, wie in diesem Beispiel zu sehen
ist: Ihre IKEA Bestellung 0776390847.pdf.pif. Sobald der User die Datei öffnet,
infiziert sich der Rechner mit dem darin enthaltenen Trojaner.
Das .pif-Format ist ein altes übliches MS-DOS Dateiformat vergleichbar mit
.exe-Anwendungen und wird heutzutage häufig von Hackern für die Infizierung von
PCs verwendet.
Seit dem ersten Erscheinen dieser E-Mail wurde diese von IKARUS bereits bei
3.500 Clients gefunden. IKARUS empfiehlt zum eigenen Schutz immer zwei Mal die
Vertrauenswürdigkeit eines E-Mail-Anhangs zu prüfen, bevor man diesen öffnet und
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IKARUS anti.virus zu schützen.
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