Große Verkaufsorders auf dem Futuresmarkt haben Mitte Juli die Erholung des Goldkurses mit einem Schlag beendet. Seitdem ringt das Edelmetall um eine Stabilisierung. Noch ist die finale Schlacht um den künftigen Trend nicht geschlagen.
Der mächtige Kursrutsch Mitte Juli zeigt, dass es nach wie vor Skeptiker im Hinblick auf die künftige Goldpreisentwicklung gibt, die fähig und bereit sind, größere Volumina zu verkaufen.
Trotz aller internationalen Krisen dürfte der Grund dafür in der Entwicklung der Zinsen in den USA liegen. Die Notenbank hat einen steigenden Leitzins für 2015 in Aussicht gestellt. Das würde nicht nur verzinsliche Anlagen (in Konkurrenz zum "zinsfreien" Gold) langsam wieder attraktiver machen, sondern vor allem den ...
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