Trotz kräftiger Nachfrage nach neuen Medikamenten und Pflanzenschutzmitteln legten Umsatz und operativer Gewinn von Bayer im zweiten Quartal nur geringfügig zu. Wegen der zunehmenden Wechselkursbelastungen kürzte man nun sogar das Umsatzziel für das Gesamtjahr: Nunmehr rechnet Bayer 2014 nur noch mit einem minimalen Umsatzanstieg auf 41 Mrd. Euro (2013: 40,16 Mrd. Euro). Bislang wurden 41 bis 42 Mrd. Euro erwartet.
Am Ergebnisausblick für das Gesamtjahr hielt man aber fest: Der bereinigte operative Gewinn soll wie bisher um eine untere bis mittlere einstellige Prozentzahl zulegen. Bayer erwartet aber nun Belastungen durch den starken Euro von 550 Mio. Euro. Bislang hatte man mit 450 Mio. Euro gerechnet.
Im zweiten Quartal baute Bayer seinen um Sondereffekte bereinigten operativen Gewinn um 1 % auf 2,22 Mrd. Euro aus. Analysten hatten mit 2,31 Mrd. Euro mehr erwartet. Bayer setzte von April bis Juni 10,46 Mrd. Euro um - ein leichtes Plus von 0,9 %. Unter dem Strich blieb ein Überschuss von 953 Mio. Euro - 13,3 % mehr als vor Jahresfrist.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Am Ergebnisausblick für das Gesamtjahr hielt man aber fest: Der bereinigte operative Gewinn soll wie bisher um eine untere bis mittlere einstellige Prozentzahl zulegen. Bayer erwartet aber nun Belastungen durch den starken Euro von 550 Mio. Euro. Bislang hatte man mit 450 Mio. Euro gerechnet.
Im zweiten Quartal baute Bayer seinen um Sondereffekte bereinigten operativen Gewinn um 1 % auf 2,22 Mrd. Euro aus. Analysten hatten mit 2,31 Mrd. Euro mehr erwartet. Bayer setzte von April bis Juni 10,46 Mrd. Euro um - ein leichtes Plus von 0,9 %. Unter dem Strich blieb ein Überschuss von 953 Mio. Euro - 13,3 % mehr als vor Jahresfrist.
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