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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 30.07.2014 - 15.15 Uhr: INFINEON, BAYER, OSRAM, O2, KPN, HEIDELBERGCEMENT, BARCLAYS, SCHNEIDER ELECTRIC, SIEMENS, SMA SOLAR, AIRBUS, PRUDENTIAL

ROUNDUP 2: Infineon will Jahresziele übertreffen - 'Gewinnmitnahmen' bei Aktie

MÜNCHEN - Nach einem weiteren Quartal auf Wachstumskurs legt Infineon die Latte etwas höher: Die bisherigen Jahresziele für Umsatzanstieg und Rendite will der Vorstand leicht übertreffen. "Unsere Strategie bewährt sich und die Investitionen zahlen sich aus", sagte Konzernchef Reinhard Ploss am Mittwoch. Für das letzte Geschäftsquartal bis Ende September rechnet er mit einem weiteren Umsatzplus von drei bis sieben Prozent verglichen mit den Monaten April bis Ende Juni. Auch der operative Gewinn soll weiter zulegen: Zwischen 15 und 17 Prozent der Erlöse sollen als Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten übrigbleiben.

ROUNDUP 2: Neue Medikamente halten Bayer auf Kurs - Euro-Stärke bremst

LEVERKUSEN - Neue Medikamente und gute Geschäfte mit Landwirten halten den Pharma- und Chemiekonzern Bayer auf Kurs. "Vor allem unsere Life-Science-Bereiche verzeichneten eine ungebrochen starke Wachstumsdynamik", sagte Konzernchef Marijn Dekkers am Mittwoch mit Blick auf das zweite Quartal. Seine Prognose für 2014 behielt er bei. Die Kunststoffsparte schwächelte allerdings zuletzt. In dem konjunkturabhängigen Geschäft steigerte Bayer zwar die verkauften Mengen, doch die Preise blieben unter Druck. Auch die Stärke des Euro hinterlässt bei dem Dax-Konzern immer stärkere Bremsspuren.

ROUNDUP 2: Osram kappt fast 8000 Jobs - Kündigungen nicht ausgeschlossen

MÜNCHEN/BERLIN - Der Lichttechnik-Konzern Osram reagiert mit einem Kahlschlag auf die drastischen Umbrüche in der Branche. Einem neuen Sparprogramm sollen bis 2017 weltweit rund 7800 Stellen zum Opfer fallen - davon 1700 in Deutschland. Und schon jetzt ist absehbar, dass dies nicht ausreichen dürfte, um die Einbrüche im traditionellen Lichtgeschäft abzufedern, wie Vorstandschef Wolfgang Dehen am Mittwoch in einer Telefonkonferenz in München klarmachte: "Wir werden auch über die zweite Welle hinaus dort Anpassungen vornehmen." Welche Größenordnung diese annehmen, lasse sich aber noch nicht absehen.

GESAMT-ROUNDUP: Telefonica Deutschland unter Druck - E-Plus obenauf

MÜNCHEN/DÜSSELDORF - Fusion unter umgekehrten Vorzeichen: Nach den jüngsten Geschäftszahlen wird immer klarer, warum der O2-Netzbetreiber Telefonica Deutschland für den Mobilfunker E-Plus aus dem niederländischen KPN-Konzern 8,6 Milliarden Euro hinblättert. O2 befindet sich nämlich im harten deutschen Mobilfunkmarkt auf dem absteigenden Ast, was Umsatz und Gewinne angeht. Beim nach Kunden drittgrößten Anbieter E-Plus steht dagegen bei fast allen wichtigen Kennzahlen ein Plus.

ROUNDUP 2: Starker Euro drückt auf HeidelbergCement-Gewinn

HEIDELBERG - Beim Baustoffkonzern HeidelbergCement hat der starke Euro im zweiten Quartal die Zuwächse komplett aufgezehrt. Trotz besser laufender Geschäfte vor allem in den USA, Großbritannien und Deutschland verharrte der Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres, der operative Gewinn ging leicht zurück. Unter dem Strich blieb sogar deutlich weniger übrig. Im Vorjahr hatte unter anderem ein positiver Gerichtsentscheid in den USA zusätzliches Geld in die Kasse gespült. Die Ziele für das Gesamtjahr bestätigte HeidelbergCement am Mittwoch.

ROUNDUP: Barclays kommt trotz schwachem Investmentbanking voran

LONDON - Die britische Großbank Barclays macht trotz herber Einbrüche im Investmentbanking Fortschritte bei ihrem tiefen Umbau. Im zweiten Quartal erwirtschaftete das Institut unter dem Strich einen auf die Aktionäre entfallenden Gewinn von 161 Millionen Pfund (203 Mio Euro), wie es am Mittwoch in London mitteilte. Vor einem Jahr stand an dieser Stelle wegen höherer Rückstellungen für Schadensersatzansprüche von übers Ohr gehauenen Kunden ein Verlust von 168 Millionen Pfund.

ROUNDUP: Schneider Electric mit Dämpfer im zweiten Quartal - Prognose steht aber

RUEIL-MALMAISON - Schneider Electric hinkt nach einem schwachen zweiten Quartal etwas hinter den eigenen Jahreszielen her. Der französische Elektronikkonzern bestätigte trotzdem die Prognosen. 2014 werde weiter ein um Sondereffekte bereinigtes Wachstum im niedrigen einstelligen Bereich erwartet, teilte der Konzern, der in einigen Geschäften mit Siemens konkurriert, am Mittwoch mit. Zudem soll die bereinigte operative Marge um 0,4 bis 0,8 Prozentpunkte steigen. Bis Ende Juni lag Schneider am unteren Ende dieser Spanne. Der Konzern rechnet mit einer Belebung des Geschäfts in der zweiten Jahreshälfte.

ROUNDUP: SMA befürchtet Verlust - Erneut müssen 600 Mitarbeiter gehen

KASSEL - Der Solartechnikhersteller SMA Solar schafft es nicht aus der Krise: Unter dem Druck einer sinkenden Nachfrage in Europa und eines starken Verdrängungswettbewerbs hat der nordhessische Konzern seine Hoffnung auf einen operativen Gewinn in diesem Jahr begraben. Nun geht es erneut den Beschäftigten an den Kragen: Mehr als jede zehnte Stelle steht vor dem Aus. Dabei ist die letzte Personalrunde gerade erst abgeschlossen.

ROUNDUP: Flugzeugverkäufe beflügeln Airbus-Gewinn - Kurssprung

TOULOUSE - Der reißende Flugzeugabsatz hat dem Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus Group einen überraschend starken Gewinnsprung beschert. Im zweiten Quartal ließ das gut laufende Geschäft mit Passagier- und Frachtflugzeugen die wechselhafte Entwicklung bei Hubschraubern, Rüstung und Raumfahrt fast vergessen. Die Auftragslage stimmt Vorstandschef Tom Enders zuversichtlich: Trotz einer Stornierungswelle im ersten Halbjahr hat der Konzern von Januar bis Juli bereits mehr Flugzeugbestellungen hereingeholt als für das gesamte Jahr geplant, wie der Manager am Mittwoch sagte.

Bonus auf Bewährung: Strengere Regeln für britische Banken

LONDON - Großbritannien will Bankern strengere Boni-Regeln auferlegen. Künftig sollen sie die Prämien bis zu sieben Jahre lang zurückzahlen müssen, wenn sie gegen Standards verstoßen. Das teilte die bei der Notenbank angesiedelte Aufsichtsbehörde Prudential Regulation Authority (PRA) am Mittwoch in London mit. Gelten soll die neue Leitlinie voraussichtlich ab Januar 2015 und Boni betreffen, die nach diesem Zeitpunkt ausgezahlt werden.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0205 2014-07-30/15:20

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