Tief in die roten Zahlen geht es für die französische Bank BNP Paribas. Der Grund dafür: Eine Rekordstrafe in den USA. Der Nettoverlust summierte sich im zweiten Quartal auf 4,3 Mrd. Euro - es ist der erste Fehlbetrag bei der Bank seit der Finanzkrise 2008.
Die Pariser hatten sich schuldig bekannt, jahrelang gegen US-Sanktionen gegen den Sudan, Kuba und den Iran verstoßen zu haben. Dafür wurde eine Strafe von knapp 9 Mrd. $ verhängt.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Die Pariser hatten sich schuldig bekannt, jahrelang gegen US-Sanktionen gegen den Sudan, Kuba und den Iran verstoßen zu haben. Dafür wurde eine Strafe von knapp 9 Mrd. $ verhängt.
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