Volkswagen hat die Erwartungen der Analysten nicht ganz erfüllt. Zwar lag das EBIT mit 3,3 Milliarden Euro im zweiten Quartal genau im Rahmen der Schätzungen, jedoch hat Europas größter Autobauer bei den Erlösen leicht enttäuscht. Erwartet wurden 51,8 Milliarden Euro. Unter dem Strich hat die Mannschaft von Martin Winterkorn in den ersten sechs Monaten 51 Milliarden Euro eingefahren. Dennoch: neue Hiobsbotschaften sind vorerst ausgeblieben. Winterkorn wird alles in die Waagschale legen, VW wieder auf Profit zu trimmen. Geht es nach dem VW-Vorstand, so ist die "Kosten- und Investitionsdisziplin wichtiger denn je". Ergebnis: Die Aktie steigt.
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