Der Sportartikel-Hersteller sieht sich nicht in der Lage, die bislang angestrebten Jahresziele im Hinblick auf Umsatz und Gewinn zu realisieren. Das Management verwies auf die Russland-Krise und eine schwache Nachfrage nach Zubehör für den Golfsport.
Die Gewinnprognose wurde auf 650 Millionen Euro revidiert, bis zuletzt hatte man sich 830 bis 930 Millionen Euro zugetraut. Aus dem geplanten Umsatzzuwachs im hohen einstelligen Prozent-Bereich wird ebenfalls nichts, ein Plus im mittleren einstelligen Segment ist nunmehr realistisch. Die Kursreaktion spricht eine klare Sprache.
Stefan Schmidbauer | Frankfurter Tagesdienst
Die Themen in der heutigen Ausgabe (114/2014):
++ Siemens nähert sich dem Normalzustand++ Lufthansa: Es bleibt turbulent!++ Fresenius traut sich mehr zu++ Bayer kämpft mit dem Euro++ Adidas vermeldet Gewinnwarnung
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Die Gewinnprognose wurde auf 650 Millionen Euro revidiert, bis zuletzt hatte man sich 830 bis 930 Millionen Euro zugetraut. Aus dem geplanten Umsatzzuwachs im hohen einstelligen Prozent-Bereich wird ebenfalls nichts, ein Plus im mittleren einstelligen Segment ist nunmehr realistisch. Die Kursreaktion spricht eine klare Sprache.
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