Sünden aus der Vergangenheit machen der
größtenteils verstaatlichten Royal Bank of Scotland (RBS
Der britische Staat hatte die RBS in der Finanzkrise mit dem Rekordbetrag von 45,5 Milliarden Pfund gerettet, seitdem sind 81 Prozent der Aktien im Besitz der Steuerzahler. Seit 2008 schrieb die RBS in jedem Jahr Verluste. Im zweiten Quartal fielen 250 Millionen Pfund für schon länger schwelende Rechtsstreitigkeiten oder Verfahren an. Der seit Oktober 2013 amtierende Vorstandschef Ross McEwan will mit den Altlasten radikal aufräumen./ted/zb/DP/fbr
ISIN GB00B7T77214
AXC0081 2014-08-01/10:43