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Wochenrückblick KW31: Warten auf die Commerzbank, adidas-Gewinnwarnung im Blick

Was für eine Woche. Der DAX brachte zum Wochenschluss deutlich das Thema Sommerkorrektur zurück aufs Tablett. Mit einem Indexstand von knapp über 9.200 Punkten ins Wochenende zu gehen, war sicher am Anfang der Woche noch nicht zu erwarten gewesen. Doch die Sanktionen gegen Russland und die Einzelprobleme zahlreicher Unternehmen machten es dem deutschen Leitindex unmöglich positiv durch die Woche zu gehen. Spannend wird es derweil nächste Woche, wenn die Bilanzsaison im DAX weitergeht.
Nachdem der Branchenprimus Deutsche Bank (WKN 514000) vergangene seine Quartalszahlen vorgelegt hat, ist man in Sachen Bankensektor weiterhin unschlüssig. Bei den Deutschbankern bleiben die Rechtsstreitigkeiten weiterhin das größte Problemfeld, während die positiven Signal eher ausbleiben. In der kommenden Woche richtet sich der Blick dann auf die Commerzbank (WKN CBK100) und deren Zahlen. Der Aktie gelang angesichts des Marktumfelds nur wenig erfreuliches. Dennoch hielt sich die Aktie erstaunlich stabil, wenn man bedenkt, dass die Nachrichtenlage alles andere als rosig ist. Immerhin hat die Commerzbank keine Probleme im juristischen Bereich, sondern "nur" mit dem Kerngeschäft. Es bleibt also spannend.

Aus Deutschland

Es passiert selten, dass DAX-Titel 15 Prozent an einem Tag verlieren. Doch Aktionäre von adidas (WKN A1EWWW) mussten am Donnerstag damit klarkommen. Auslöser für den Kursrutsch und einen Aktienkurs, der so tief notiert, wie zuletzt vor zwei Jahren, war eine beispiellose Gewinnwarnung. Positive Effekte durch die Fussball-WM, die noch dazu mit dem Sieg eines adidas-Teams endete, sind vollkommen verpufft. Nach den Anlegern traten dann auch die Analysten die Flucht an. Näheres über die aktuellen Kurschancen beleuchten wir in unserem aktuellen Newsletter Die Börsenblogger D-A-CH Rundschau. Wer das kostenfreie PDF jede Woche automatisch beziehen möchte, kann sich hier anmelden.
Die Berichtssaison für das zweite Quartal kommt auch im deutschen Leitindex DAX immer mehr auf Touren. Die ganz großen Enttäuschungen sind bislang ausgeblieben und so richtet sich der Blick auf die noch kommenden Quartalzahlen. Der Spezialchemiekonzern Lanxess (WKN 547040) wird seine Zahlen zum zweiten Quartal am 6. August vorlegen. Im Vorfeld herrscht dabei Zuversicht, dass dem Unternehmen aufgrund des laufenden Effizienzsteigerungsprogramms eine Überraschung gelingen könnte.
Die Hype-Stories im Gesundheitssektor scheinen erst einmal vorbei zu sein. Jedenfalls aus Sicht mancher Anleger vielleicht. Mit den Bilanzen von Fresenius (WKN 578560) und Fresenius Medical Care (WKN 578580) (FMC) gab es nun die neuesten Erkenntnisse in dieser Hinsicht.
Bei Evotec (WKN 566480) sorgten vergangene Woche Übernahmegerüchte seitens AstraZeneca (WKN 886455) für einen satten Kurssprung. Doch bislang blieb es bei den Gerüchten. Evotec liefert mit dem Erreichen von Meilensteinen in der Alzheimer-Forschung aber eigene Argumente für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends.
Der Zahlungsabwickler Wirecard (WKN 747206) gehörte über die letzten Jahre zu den besten Trendaktion in Deutschland. Seit Anfang des Jahres ist die Aktie jedoch in eine Seitwärtsbewegung eingetreten, nachdem zuvor ein neues Allzeithoch markiert werden konnte. Die nun vorgelegten vorläufigen Zahlen zum zweiten Quartal könnten diese Seitwärtsbewegung beenden und der Aktie wieder Schwung verleihen.

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