Themen heute:
120.000 Downloads für MICHELIN Restaurants App /// ING-DiBa senkt Dispozins erneut /// Börsenrückblick mit Karlheinz Kron
1.
Hervorragendes Ergebnis für die kostenlose MICHELIN Restaurant App: Seit dem deutschen Marktstart im November 2012 verzeichnet die praktische Anwendung schon über 120.000 Downloads. Für Deutschland listet das kostenfreie Programm rund 12.000 Restaurants auf. In Frankreich kommen etwa 25.000 weitere Adressen hinzu. Neben den geprüften Empfehlungen des bekannten Guide MICHELIN umfasst die App zahlreiche weitere Restaurants für jedes Budget und jede Geschmacksrichtung. User können unterwegs schnell eine Umkreissuche nach einem Restaurant in der Nähe starten. Per Voreinstellung lässt sich die Suche bequem verfeinern und beispielsweise nach Budget oder Geschmacksrichtung weiter eingrenzen. Neben dem Standort auf der Karte sind detaillierte Informationen zum Restaurant sowie Fotos und Menüangebote hinterlegt. Darüber hinaus erleichtern die Bewertungen der professionellen Michelin Tester sowie die Kommentare anderer Besucher die Wahl des Restaurants.
2.
Die ING-DiBa senkt ihren Zinssatz für den Dispositionskredit zum 1. September 2014 weiter um 0,1 Prozentpunkte auf 7,85 Prozent. Bereits im Februar hatte die mit über acht Millionen Kunden drittgrößte deutsche Privatbank den Zinssatz in einem großen Schritt um 0,55 Prozentpunkte gesenkt. Gleichzeitig hatte sie die bei einer Überschreitung des Disporahmens zusätzlich fälligen Überziehungszinsen komplett abgeschafft.
3.
Die Sanktionen gegen Russland sind ein Thema beim dieswöchigen Börsenrückblick Karlheinz Kron von der Partners Vermögensmanagment AG.
Schlechtere Unternehmenszahlen und eine verzwickte geopolitische Lage haben auch diese Woche wieder auf die Aktienmärkte weltweit gedrückt. Hinzu kommen Ängste wie sich die Konjunktur in Deutschland, wegen der Sanktionen gegen Russland, in den nächsten Wochen und Monaten entwickeln wird. Der DAX testete im Wochenverlauf die Marke von 9.000 Punkten, konnte dann aber doch wieder etwas zulegen und schloss am Donnerstagabend im Wochenvergleich mit einem Minus von 1,9% bei 9.039 Punkten. Durch die Konjunkturängste kamen auch die Preise für das Barrel Rohöl und für den Euro zum US-Dollar wieder unter Druck. Beide verloren rund 1%. Dagegen konnte das Gold leicht zulegen und beendete die Sitzung bei 1.307 US-Dollar.
Nächste Woche fällt der Börsenrückblick aus, denn Karlheinz Kron gönnt sich auch mal ein paar Tage Urlaub!
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