K+S hat seine Zahlen und eine konkrete Prognose vorgelegt und dokumentiert mit beidem, dass es mit den aktuellen Rahmenbedingungen gut zurechtkommt. Das ist eine positive Nachricht für die Aktie. Und es gibt immer noch viele Pessimisten, was die Erholung weiter antreiben könnte.
Wie nicht anders zu erwarten war, ist der Halbjahresumsatz von K+S rückläufig (-8 Prozent auf 1,97 Mrd. Euro), ebenso wie das EBIT (-14 Prozent auf 376,9 Mio. Euro). Im Gesamtjahr sieht sich das Unternehmen in der Lage, einen Umsatz von 3,65 bis 3,85 Mrd. Euro und einen operativen Gewinn von 490 bis 570 Mio. Euro zu erwirtschaften.
Die Mittelwerte der Spannen liegen über dem, was die Analysten zuletzt erwartet hatten. Daher gab es nach der Präsentation etliche Hochstufungen bei den Schätzungen.
Richtig ändern wollen die Skeptiker ihre Meinung aber noch nicht, BNP Paribas etwa ...
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