Aixtron ist wegen der anhaltenden Auftragsflaute im August zunächst auf ein neues Jahrestief gefallen, hat im Anschluss dann aber eine technische Gegenbewegung gestartet. Die Anleger schwanken zwischen der tristen Gegenwart und einer verheißungsvollen Zukunft.
Zwei Faktoren sprechen für eine deutliche Geschäftsbelebung bei Aixtron. Zum einen ist die Kapazitätsauslastung der asiatischen LED-Industrie, die zu den wichtigsten Abnehmern von Maschinen der Aachener zählen, mittlerweile deutlich gestiegen. Damit dürften die Hersteller langsam wieder an (Erweiterungs-)Investitionen denken. Zum anderen soll der ...
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