AKTIEN
DEUTSCHLAND: - RUHIGER WOCHENAUSKLANG ERWARTET - Der Dax
USA: - FESTER - Der US-Aktienmarkt hat am Donnerstag mit moderaten
Gewinnen seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Nach starken
Konjunkturdaten der weltgrößten Volkswirtschaft und mit Blick auf
das wichtige Notenbankertreffen in Jackson Hole ging der Leitindex
Dow Jones Industrial
ASIEN: - FREUNDLICH, NIKKEI DREHT SPÄT INS MINUS - Mit moderaten Gewinnen haben sich die wichtigsten Börsen Asiens den freundlichen Vorgaben der Wall Street angeschlossen. Lediglich in Japan drehte der Markt im späten Handel knapp ins Minus. Marktteilnehmer warten gespannt auf die Rede von Fed-Chefin Janet Yellen, die an diesem Freitag bei dem Notenbanktreffen in Jackson Hole auf der Agenda steht.
DAX 9.401,53 0,93% XDAX 9.394,14 0,65% EuroSTOXX 50 3.124,56 1,33% Stoxx50 2.997,38 0,67% DJIA 17.039,49 0,36% S&P 500 1.992,37 0,29% NASDAQ 100 4.047,03 0,16% Nikkei 15.561,57 -0,16%
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
RENTEN: - WENIG BEWEGUNG ERWARTET - Deutsche Anleihen dürften am Freitag nach Einschätzung von Experten mit wenig Bewegung in den Handel starten. Vor den mit Spannung erwarteten Reden führender Notenbanker ab dem Nachmittag hielten sich die Anleger am deutschen Rentenmarkt zurück. Beim Notenbank-Treffen im amerikanischen Jackson Hole stehen Ansprachen der US-Notenbank-Chefin Janet Yellen und vom EZB-Chef Mario Draghi auf dem Programm. Der Markt erhofft sich dabei neue Hinweise für die geldpolitische Ausrichtung. Wichtige Konjunkturdaten werden hingegen im Tagesverlauf nicht veröffentlicht./
Bund-Future 150,22 0,02% T-Note-Future 126,02 -0,04% T-Bond-Future 140,13 0,02%
DEVISEN: - EURO STABIL - Der Euro
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,3289 0,06% USD/Yen 103,75 -0,10% Euro/Yen 137,87 -0,04%
ROHÖL - PREISE GEBEN WEITER NACH - Die Ölpreise haben am Freitag an die Talfahrt der vergangenen Handelstage angeknüpft und weiter leicht nachgegeben. Seit Mitte Juni zeigt der Trend bei den Ölpreisen nach unten. Der US-Ölpreis steht mittlerweile vor der fünften Woche mit Verlusten in Folge und markiert damit die längste Verluststrecke seit neun Monaten. Experten erklären die Talfahrt unter anderem mit der Erwartung eines steigenden Angebots auf dem Weltmarkt und dem starken Dollar. Kursgewinne bei der US-Währung machen Öl in den Ländern außerhalb des Dollarraums teurer und bremsen so die Nachfrage. Zuletzt hatten aber auch überraschend schwache Konjunkturdaten aus China für Preisdruck am Ölmarkt gesorgt. Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 16 Cent auf 93,80 Dollar.
Brent 102,50 -0,13 USD (7:15 Uhr)
/rum
AXC0019 2014-08-22/07:35