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dpa-AFX
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dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Ruhiger Wochenausklang erwartet


AKTIEN

DEUTSCHLAND: - RUHIGER WOCHENAUSKLANG ERWARTET - Der Dax dürfte nach seiner jüngsten Erholung am Freitag zunächst auf der Stelle treten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex am Morgen 0,06 Prozent tiefer auf 9395 Punkte. Im bisherigen Wochenverlauf rückte das Börsenbarometer um mehr als drei Prozent vor. Die Vorgaben aus Übersee liefern zum Wochenschluss keine klaren Impulse. In den USA kam der Future auf den US-Leitindex Dow Jones Industrial seit dem Xetra-Schluss am Donnerstag nicht vom Fleck. In Asien ging es an den meisten Börsen außerhalb Japans nach oben. Auf Unternehmens- und Konjunkturseite ist der Kalender nahezu leer. Am Nachmittag und Abend mitteleuropäischer Zeit richten sich Blicke auf das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole in den USA.

USA: - FESTER - Der US-Aktienmarkt hat am Donnerstag mit moderaten Gewinnen seinen Aufwärtstrend fortgesetzt. Nach starken Konjunkturdaten der weltgrößten Volkswirtschaft und mit Blick auf das wichtige Notenbankertreffen in Jackson Hole ging der Leitindex Dow Jones Industrial fester aus dem Handel. Der breit gefasste S&P-500-Index erreichte im Verlauf bei 1994,76 Punkten den höchsten Stand seiner Geschichte. Auf Schlusskursbasis gelang ihm ebenfalls ein abermaliger Rekord. Die jüngsten Nachrichten von der US-Wirtschaft waren durch die Bank besser als erwartet ausgefallen. "Nach dem starken Wachstum im zweiten Quartal zeichnet sich eine fortgesetzt robuste Konjunkturentwicklung ab", kommentierte Analyst Ralf Umlauf von der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) die Daten.

ASIEN: - FREUNDLICH, NIKKEI DREHT SPÄT INS MINUS - Mit moderaten Gewinnen haben sich die wichtigsten Börsen Asiens den freundlichen Vorgaben der Wall Street angeschlossen. Lediglich in Japan drehte der Markt im späten Handel knapp ins Minus. Marktteilnehmer warten gespannt auf die Rede von Fed-Chefin Janet Yellen, die an diesem Freitag bei dem Notenbanktreffen in Jackson Hole auf der Agenda steht.

DAX              		9.401,53		0,93%
XDAX            		9.394,14		0,65%
EuroSTOXX 50		3.124,56		1,33%
Stoxx50        		2.997,38		0,67%

DJIA             		17.039,49	0,36%
S&P 500        		1.992,37		0,29%
NASDAQ 100  		4.047,03		0,16%

Nikkei            		15.561,57	-0,16%


ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL

RENTEN: - WENIG BEWEGUNG ERWARTET - Deutsche Anleihen dürften am Freitag nach Einschätzung von Experten mit wenig Bewegung in den Handel starten. Vor den mit Spannung erwarteten Reden führender Notenbanker ab dem Nachmittag hielten sich die Anleger am deutschen Rentenmarkt zurück. Beim Notenbank-Treffen im amerikanischen Jackson Hole stehen Ansprachen der US-Notenbank-Chefin Janet Yellen und vom EZB-Chef Mario Draghi auf dem Programm. Der Markt erhofft sich dabei neue Hinweise für die geldpolitische Ausrichtung. Wichtige Konjunkturdaten werden hingegen im Tagesverlauf nicht veröffentlicht./

Bund-Future   		150,22		0,02%
T-Note-Future 		126,02		-0,04%
T-Bond-Future		140,13		0,02%

DEVISEN: - EURO STABIL - Der Euro hat sich am Freitagmorgen stabil gezeigt. Zuletzt stand die Gemeinschaftswährung bei 1,3289 US-Dollar. Der Markt warte gespannt auf die Rede von Janet Yellen, nachdem das Sitzungsprotokoll der US-Notenbank am Mittwoch drauf hingewiesen hatte, dass die Zinsen in den USA früher als bislang erwartet steigen könnten. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagmittag auf 1,3262 (Mittwoch: 1,3284) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7540 (0,7528) Euro.

(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD       		1,3289		0,06%
USD/Yen             		103,75		-0,10%
Euro/Yen       		137,87		-0,04%

ROHÖL - PREISE GEBEN WEITER NACH - Die Ölpreise haben am Freitag an die Talfahrt der vergangenen Handelstage angeknüpft und weiter leicht nachgegeben. Seit Mitte Juni zeigt der Trend bei den Ölpreisen nach unten. Der US-Ölpreis steht mittlerweile vor der fünften Woche mit Verlusten in Folge und markiert damit die längste Verluststrecke seit neun Monaten. Experten erklären die Talfahrt unter anderem mit der Erwartung eines steigenden Angebots auf dem Weltmarkt und dem starken Dollar. Kursgewinne bei der US-Währung machen Öl in den Ländern außerhalb des Dollarraums teurer und bremsen so die Nachfrage. Zuletzt hatten aber auch überraschend schwache Konjunkturdaten aus China für Preisdruck am Ölmarkt gesorgt. Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) verbilligte sich um 16 Cent auf 93,80 Dollar.

Brent 102,50 -0,13 USD (7:15 Uhr)


/rum

AXC0019 2014-08-22/07:35

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