Hamburg - Die Rentenmärkte diesseits und jenseits des Atlantiks gingen in den vergangenen Tagen getrennte Wege, so die Analysten der HSH Nordbank AG.Während die Renditen der zehnjährigen US-Treasuries unter dem Vorzeichen guter Wirtschaftsdaten und einer möglichen Straffung der Geldpolitik angezogen hätten, habe es in der Eurozone bei den zehnjährigen Bundesanleihen mit 0,95% einen neuen Tiefststand gegeben. In der Eurozone würden vor allem die Nähe zum Krisenherd Ukraine, die quälend langsame Erholung der Konjunktur und die zunehmende Wahrscheinlichkeit weiterer Stützungsmaßnahmen der EZB zum Tragen kommen.Den vollständigen Artikel lesen ...