Essen - Abgesehen von dem Einkaufsmanagerindex aus China fielen die übrigen gar nicht einmal so schlecht aus, berichten die Analysten der National-Bank AG.Dass der aggregierte Einkaufsmanagerindex für den Euroraum leicht unter den Schätzungen gelegen habe, sollte nicht überbewertet werden. Die entscheidende Botschaft laute: Die Zeichen im Euroraum stünden in den kommenden sechs Monaten immer noch auf Wachstum. Dass das Wachstum auf wackeligen Füssen stehe, sei keine Neuigkeit. Schließlich gebe es insbesondere in zwei Ländern des Euroraums kaum Fortschritte bei strukturellen Reformen. Das Problem dabei sei, dass es sich mit Frankreich und Italien um die zweit- bzw. drittgrößte Volkswirtschaft des Währungsraums handle.Den vollständigen Artikel lesen ...