Stuttgart - Häufig erfolgen die Ausschläge des Silberpreises im Einklang mit den Goldnotierungen, berichten die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg.Die vergangenen Monate hätten in diesem Punkt keine Ausnahme gemacht. Silber habe sich ebenso wie Gold vor allem im Februar während der Krim-Krise und zuletzt im Juni verteuert, als sich die Lage in der Ukraine erneut zugespitzt habe. Zwischenzeitlich und auch zuletzt habe sich das Edelmetall wieder verbilligt. Insgesamt könne seit Sommer 2013 von einer Seitwärtsbewegung um die Marke von 20 USD gesprochen würden. Bei einer längerfristigen Betrachtung lasse sich diese Seitwärtsbewegung gleichfalls als Bodenbildung nach dem Absturz des Silberpreises um rund 30 USD von Frühjahr 2011 bis Sommer 2013 interpretieren.Den vollständigen Artikel lesen ...