Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 18.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Ausbruch – startet jetzt die massive FDA-Rallye?
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
dpa-AFX
185 Leser
Artikel bewerten:
(0)

dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 06.11.2014 - 15.15 Uhr: SIEMENS, LANXESS, COMMERZBANK, DEUTSCHE TELEKOM, ADIDAS, HEIDELBERGCEMENT, MUENCHENER RUECK

ROUNDUP: Siemens braucht Zeit für Aufholjagd - Viel Arbeit für Energie-Chefin

BERLIN - Vor der geplanten Aufholjagd muss Siemens noch einmal tief Luft holen. Erst 2016 könnten die großen Zukäufe den Umsatz so richtig ankurbeln, sagte Konzernchef Joe Kaeser am Donnerstag in Berlin, wo er durchwachsene Geschäftszahlen präsentierte. Für das Geschäftsjahr 2014/15 stellte er erneut nur eine Stagnation in Aussicht. Denn während die vielen Krisenherde der Erde und die maue Konjunktur dem Industrieriesen Kopfschmerzen bereiten, muss die neue Energiesparten-Chefin Chefin Lisa Davis die großen Zukäufe integrieren: den Kompressorenhersteller Dresser Rand sowie das Gasturbinen- und Kompressorengeschäft von Rolls Royce. Gleichzeitig muss sie hausgemachte Probleme lösen.

GESAMT-ROUNDUP/Lanxess spart erneut bei den Mitarbeitern - 1000 Stellen weg

KÖLN - Der ins Schlingern geratene Spezialchemie-Konzern Lanxess treibt den angekündigten Umbau mit umfangreichen Stellenstreichungen vor allem in Deutschland voran. Bis Ende 2016 sollen weltweit weitere rund 1000 Arbeitsplätze wegfallen, wie der Dax-Konzern am Donnerstag in Köln ankündigte. Das sind knapp 6 Prozent der Belegschaft. "Es handelt sich bei diesem Stellenabbau um einen harten Einschnitt", sagte Personalchef Rainier van Roessel in Köln. Betriebsbedingte Kündigungen schloss er nicht aus. Lanxess droht durch die Kosten für den Stellenabbau für das Gesamtjahr ein Verlust.

ROUNDUP 2: Aufwärtstrend bei Commerzbank hält an - Quartalsgewinn verdreifacht

FRANKFURT - Bei der Commerzbank macht sich der teure Umbau zunehmend bezahlt. Im dritten Quartal 2014 beschleunigte das teilverstaatlichte Institut seinen Aufwärtstrend und erwirtschaftete unter dem Strich 225 Millionen Euro Gewinn. Das ist dreimal so viel wie vor einem Jahr (75 Mio Euro), wie Deutschlands zweitgrößte Bank am Donnerstag in Frankfurt mitteilte. "Wir haben bereits zu einem frühen Zeitpunkt begonnen, unsere Risiken zu reduzieren und uns auf unser strikt kundenorientiertes Geschäft zu konzentrieren", sagte Finanzvorstand Stephan Engels in einer Telefonkonferenz.

ROUNDUP 2: Ausland sorgt bei Deutscher Telekom für Wachstum - Europa überrascht

BONN - Für die Telekom spielt die Musik im Ausland: Das Geschäft in den USA und Europa sorgte beim deutschen Marktführer im dritten Quartal für die Impulse. Das Deutschland-Geschäft lief weiter robust, wenn auch mit Punktabzügen beim Breitband und bei der Marge. Das Wachstum lieferte im Alleingang erneut die US-Mobilfunktochter T-Mobile US . Dass die Sparte Verluste schrieb, weil sie mit Preisnachlässen und Lockangeboten aggressiv um die Kunden wirbt, schlug nicht so stark auf den Konzern durch wie befürchtet. Denn im Segment Europa kletterte überraschend der operative Gewinn.

ROUNDUP 2: Adidas stimmt Börse trotz Gewinnrückgang versöhnlich

HERZOGENAURACH - Für den Sportartikelhersteller Adidas ist das dritte Quartal nicht so dramatisch verlaufen wie befürchtet. Zwar knickte der Gewinn aufgrund der Probleme im Golfgeschäft und des nachlassenden Konsums in Russland zweistellig ein, allerdings blieb am Ende unterm Strich mehr übrige als erwartet. Die Börse reagierte erleichtert.

ROUNDUP 2: USA und Großbritannien treiben Geschäft bei HeidelbergCement

HEIDELBERG - Glänzende Geschäfte in den USA und Großbritannien haben dem Baustoffkonzern HeidelbergCement im dritten Quartal Auftrieb gegeben. Zudem profitierte das Unternehmen von höheren Preisen, einem strikten Sparkurs und niedrigeren Energiekosten. "Im dritten Quartal haben wir das beste operative Ergebnis seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 erwirtschaftet", sagte Unternehmenschef Bernd Scheifele am Donnerstag bei einer Telefonkonferenz. Während Umsatz und operatives Ergebnis zulegten, blieb unter dem Strich aufgrund eines positiven Effekts im Vorjahr weniger übrig. Die Ziele fürs Gesamtjahr bekräftigte die im Dax notierte Gesellschaft.

ROUNDUP: Geringe Schäden stimmen Munich Re optimistischer - Aktie verliert

MÜNCHEN - Wenige Hurrikane und geringe Katastrophenschäden stimmen den weltgrößten Rückversicherer Munich Re vorerst optimistischer. "Der Gewinn kann in diesem Jahr gut über 3,1 Milliarden Euro liegen", sagte Finanzchef Jörg Schneider am Donnerstag in München mit Blick auf das bisherige Jahresziel von 3 Milliarden. Allerdings werde es jedoch schwer, die Marke im kommenden Jahr wieder zu erreichen. Der Preiskampf im Rückversicherungsgeschäft und die anhaltenden Niedrigzinsen machen dem Konzern zu schaffen. Im dritten Quartal verdiente er trotz geringer Schäden und einer Steuergutschrift weniger als von Experten erwartet. An der Börse kamen die Nachrichten nicht gut an. Die Munich-Re-Aktie lag zur Mittagszeit nach anfänglich höheren Verlusten noch mit 1,02 Prozent im Minus bei 155,55 Euro und gehörte zu den schwächsten Werten im Dax .

Bahn: Ersatzfahrplan weitgehend stabil - jeder dritte Fernzug fährt

BERLIN - Wegen des Lokführerstreiks sind bei der Deutschen Bahn am Donnerstagvormittag zwei Drittel der Fernzüge ausgefallen. Der Ersatzfahrplan laufe aber weitgehend stabil, teilte das Unternehmen elf Stunden nach Streikbeginn im Personenverkehr mit. Fahrgäste müssten sich zwar auf Ausfälle und Verspätungen einstellen, könnten aber trotzdem relativ verlässlich planen.

Weitere Meldungen:
- Starkes Werbegeschäft spült AOL mehr Geld in die Kasse
- Sky Deutschland gehört jetzt mehrheitlich zu BSkyB
- ROUNDUP: Societe Generale und Credit Agricole bekommen Konjunktur zu spüren
- Pharmahersteller Perrigo übernimmt Omega für 3,6 Milliarden Euro
- Westeuropas größter Erdgasspeicher ist vollständig gefüllt
- Oberlandesgericht weist Berufung gegen Lebensversicherung ab
- Eigentümer haften zuerst - Bundestag billigt Bankenunions-Gesetz
- Prozess um TelDaFax-Pleite wird im Januar neu aufgerollt
- Fallende Ölpreise belasten österreichischen Energiekonzern OMV
- ROUNDUP: ProSiebenSat.1 macht sich unabhängiger vom Fernsehen
- ROUNDUP 2: Klöckner & Co bremst nach starkem Quartal Erwartungen fürs Jahresende
- ROUNDUP: Nintendo hofft auf Sonderrolle im Konsolengeschäft
- ROUNDUP: Niedrige Getreidepreise machen Agrarhändler Baywa zu schaffen
- Fielmann weiterhin mit Wachstum und voller Zuversicht
- ROUNDUP: AstraZeneca spürt weniger Druck durch Generika - Ausblick erhöht
- Chefwechsel bei Osram: IG Metall erwartet Zukunftskonzept
- ROUNDUP: Fraport trotzt Lufthansa-Streiks - Aktie rutscht trotzdem ab
- Rüstungssparte bremst Rheinmetall
- ROUNDUP: Bahn will Rekordstreik der Lokführer vor Gericht stoppen
- Anwalt: Juristische Chancen für Stopp des Lokführerstreiks gering
- EVG warnt vor zunehmender Radikalisierung durch Lokführerstreiks
- Lokführerstreik bisher noch ohne Auswirkungen auf VW-Produktion
- Mineralölindustrie will im Bahnstreik Spritversorgung sicherstellen
- Bahn-Konkurrenz sieht Mitschuld des Konzerns am Tarifkonflikt
- Bahn: Verkehr zu Bundesliga und Mauerfall-Feiern sehr eingeschränkt
- Gewerkschafts- und Beamtenbund kritisieren streikende GDL
- GDL-Chef Weselsky hat Angst um seine Privatsphäre
- ROUNDUP: Lenovo-Gewinn steigt mit Vormarsch im Smartphone-Markt
- Gewerkschaft Verdi ruft zu Protest bei IBM auf
- Bankenabgabe leicht gesunken - 2,3 Milliarden Euro im Krisenfonds
- Autoverband sieht auch 2015 leichtes Wachstum für Pkw-Markt
- ROUNDUP: Zwei Wege für Prokon-Anleger - Sanierung auf gutem Weg
- ROUNDUP: Deutsche Annington erlöst mit neuen Aktien 450 Millionen Euro
- Autos von Hyundai und KIA sollen ein Viertel weniger verbrauchen
- Airbag-Massenrückruf: Lieferant Takata erhöht Verlustprognose
- Magazin: US-Kartellbehörde verordnet Mini-Diät für Conti-Kauf in USA
- Kohlenstoffspezialist SGL kommt bei Sanierung voran - weniger Verlust
- RWE plant keine Übernahme der Vattenfall-Braunkohlesparte
- Förderbank KfW verdient mehr - Verhaltene Nachfrage vom Mittelstand
- Airbus steht vor Großauftrag aus China
- ROUNDUP: Tesla-Kunden müssen sich gedulden -  'Wir haben nur eine Fabrik'
- Repsol mit Gewinnsprung dank höherer Fördermengen in Brasilien und Russland
- Presse: Smartphone-Aufsteiger Xiaomi wächst mit Gewinn
- Explosionsschutz-Experte R. Stahl fast langsam wieder Tritt
- Britischer Mobilfunker Cable & Wireless Communications kauft Breitband zu
- Untreue-Prozess gegen Middelhoff: Verteidigung fordert Freispruch
- Deutz setzt sich nach Schock mit defekten Motoren neue Ziele - Gewinn bricht ein
- Dürr verbucht trotz Auftragsschubs weiteren Umsatzrückgang - Margen-Ziel erhöht
- Tag Immobilien beendet Wachstumskurs - Ab jetzt steht Ertrag pro Aktie im Fokus
- Air Berlin mit mehr Passagieren im Oktober - Auslastung sinkt
- Easyjet legt im Oktober weiter zu - Auslastung verbessert
- Beiersdorf verdient weniger - Wertberichtigungen in China
- ROUNDUP: Xing mit sattem Gewinnsprung
- Generali steigert operativen Gewinn - Schwierigkeiten in Deutschland
- Zurich-Gewinn sinkt stärker als erwartet
- Personalvermittler Adecco: Umsatzwachstum verliert an Schwung

/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0259 2014-11-06/15:20

ISIN: DE0007236101, DE0005470405, DE000CBK1001, DE0005557508, DE000A1EWWW0, DE0006047004, DE0008430026
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2014 dpa-AFX
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.