Frankfurt - Der US-Arbeitsmarkt läuft weiter auf Hochtouren, so die Analysten der Helaba.Zwar sei die Arbeitslosenquote auf 5,7% gestiegen, außerhalb der Landwirtschaft seien aber erneut über 250.000 neue Stellen geschaffen worden. Die durchschnittlichen Stundenlöhne (+0,5%/2,2%), deren Rückgang beim letzten Bericht noch für Irritationen gesorgt habe, hätten im Januar die Abschläge des Vormonats mehr als wettgemacht. Die Sorge, die US-Notenbank werde nach den doch sehr robusten Zahlen die Zinswende eher früher als später einleiten, habe das Griechenlandthema und die Krise in der Ukraine nur vorübergehend in den Hintergrund gedrängt. Während Aktienbörsen leicht unter Druck geraten seien, hätten qualitativ hochwertige Anlagen bei Anlegern weiter hoch im Kurs gestanden. Bundesanleihen hätten am langen Ende der Kurve moderate Verluste verbucht, mittlere und kurze Laufzeiten seien gut unterstützt geblieben.Den vollständigen Artikel lesen ...