Österreichs zweitgrößter Versicherer Uniqa (WKN 928900) konnte sich im ersten Halbjahr 2014 einmal mehr auf die Schulter klopfen, da man sich in einem schwierigen Umfeld gut behauptet hat. Gleichzeitig wurden weitere Fortschritte beim Programm Uniqa 2.0 gemacht, so dass die Abschreibungen auf die Hypo Alpe-Adria Anleihen das Bild nur wenig eintrüben konnten.
Im Zuge des Schuldenschnitts bei der vom österreichischen Staat geretteten Bank musste Uniqa im ersten Halbjahr 19 Mio. Euro abschreiben. Trotzdem konnte das bereinigte Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) im Vorjahresvergleich um 24,7 Prozent auf 181,4 Mio. Euro gesteigert werden. Berichtet wurde jedoch ein Rückgang um 7,7 Prozent, da man zwischen Januar und Juni 2013 noch von dem Verkauf der Austria Hotelgruppe profitieren konnte. Damit bleibt auch das Ziel, das EGT auf das Gesamtjahr gesehen deutlich zu steigern.
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