Nachdem das gute Wetter zu Jahresbeginn bei STRABAG (WKN A0M23V) für eine Verringerung des saisonal bedingten Verlustes gesorgt hatte, wurde auch auf Halbjahres-Sicht eine Verbesserung im Vorjahresvergleich erzielt. Zudem wurde die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt, da sich die Auswirkungen der Ukraine-Krise auf die Geschäfte des österreichischen Baukonzerns in Grenzen halten sollten.
Auf Unternehmensseite geht man weiterhin davon aus, mit 13,6 Mrd. Euro eine Leistung auf Vorjahresniveau zu präsentieren. Auch das EBIT soll mit mindestens 260 Mio. Euro in etwa wie in 2013 ausfallen. Einerseits vermeldet STRABAG erste Erfolge seiner eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen und solide Bedingungen im privaten Hochbau, besonders in Deutschland, allerdings hat das Unternehmen weiterhin mit einem herausfordernden Umfeld mit hohem Preisdruck im europäischen Infrastrukturbau zu kämpfen.
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