Frankfurt - Der Aluminiumpreis kämpft mit der Marke von 2.100 USD je Tonne, hat diese bislang aber noch nicht nachhaltig überwunden, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.Dagegen würden die physischen Prämien scheinbar unaufhaltsam weiter steigen, was die Analysten auf die anhaltende künstliche Verknappung des Marktes im Zuge der zahlreichen Finanztransaktionen zurückführen würden. Gemäß Daten von Platts sei die Prämie in den USA Ende letzter Woche auf 20,7 US-Cents je Pfund (entspreche rund 456 USD je Tonne) gestiegen und liege damit nur noch marginal unter dem Rekordhoch von Januar.Den vollständigen Artikel lesen ...