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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 05.09.2014 - 15.15 Uhr: LUFTHANSA, FRAPORT, DAIMLER, DEUTSCHE BANK, BP, AIR BERLIN

ROUNDUP 2: Lufthansa-Piloten streiken zum Ferienende in Frankfurt

FRANKFURT - Der Start ins Wochenende wird für Tausende Lufthansa -Passagiere zur Geduldsprobe. Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) will am Freitag zwischen 17.00 und 23.00 Uhr Kurz- und Mittelstreckenflüge bestreiken, die vom größten deutschen Flughafen in Frankfurt abfliegen. Bereits ab 13.30 Uhr hat die Airline aber erste Flüge aus dem europäischen Ausland nach Frankfurt abgesagt, um den Flugbetrieb später so schnell wie möglich wieder normalisieren zu können. Insgesamt sollen mehr als 200 Flüge ausfallen, rund 25 000 Passagiere dürften laut Lufthansa betroffen sein. Das Unternehmen kritisierte den Streik zum Ferienende scharf.

ROUNDUP: Fraport will Flughafen Ljubljana in Slowenien kaufen

FRANKFURT - Der Flughafenbetreiber Fraport setzt sein Wachstum in Osteuropa mit einem Zukauf fort. Für gut drei Viertel des börsennotierten Flughafens der slowenischen Hauptstadt Ljubljana flössen 177,1 Millionen Euro an ein Konsortium unter Führung der slowenischen Staatsholding, teilte der MDax -Konzern am Freitag mit. Fraport will den Flughafen im Zuge der Privatisierung ganz kaufen. Den verbleibenden Aktionären solle ein Übernahmeangebot unterbreitet werden. Fraport will den Kauf mit flüssigen Mitteln finanzieren. Der schuldenfreie Flughafen Ljubljana fertigte 2013 rund 1,3 Millionen Passagiere ab und setzte etwa 31 Millionen Euro um. Für den Flughafen hatten sich wohl auch die Gesellschafter der Flughäfen Venedig und Charles de Gaulle in Paris sowie eine chinesische Flugzeug-Leasingfirma interessiert. Vor rund einem Monat hatte die slowenische Staatsholding bereits über exklusive Verhandlungen in der Sache mit Fraport berichtet.

Nachfrage nach Kompakten und Plus in den USA treibt Daimlers Absatz

STUTTGART - Die kräftige Nachfrage nach Kompaktmodellen sowie ein deutliches Plus in Asien und den USA haben den Absatz von Daimler im August angetrieben. Weltweit legten die Verkäufe der Marken Mercedes-Benz und Smart um 9,2 Prozent auf 124 663 zu, wie der Autohersteller am Freitag mitteilte. Seit Jahresbeginn legten die Verkäufe um 10,9 Prozent auf rund 1,1 Millionen zu. "Für weitere Absatzimpulse wird die Einführung der neuen C-Klasse Limousine in ihren größten Märkten China und USA sorgen", sagte Mercedes-Benz-Vertriebsvorstand Ola Källenius. "Damit sind wir weiter auf Kurs, 2014 zu einem weiteren Rekordjahr zu machen."

Pensionsfonds verklagt Deutsche Bank wegen möglicher Absprachen bei Derivaten

NEW YORK - Die Deutsche Bank hat in den USA einen neuen Rechtsstreit am Hals. Ein Pensionsfonds reichte am Donnerstag in Manhattan gegen das Institut sowie zwölf weitere Investmentbanken Klage wegen möglicher Manipulationen einer wichtigen Kennzahl in der Finanzwelt ein. Der Alaska Electrical Pensions Fund wirft den Wall-Street-Häusern vor, sich über Jahre bei der Festlegung des Derivate-Referenzwertes Isdafix abgesprochen zu haben und ihn so künstlich niedrig gehalten zu haben.

Poker um US-Ramschkette: Family Dollar lehnt neues Dollar-General-Angebot ab

CHESAPEAKE/MATTHEWS - Im Milliardenpoker um die US-Ramschkette Family Dollar bleibt alles beim Alten: Das umworbene Unternehmen lehnte am Freitag auch die erhöhte Offerte des Konkurrenten Dollar General ab. Family Dollar begründete das erneut mit kartellrechtlichen Bedenken. Stattdessen habe sich der Verwaltungsrat erneut einmütig für das etwas niedrigere Gebot des Rivalen Dollar Tree ausgesprochen, teilte Family Dollar mit. Das Unternehmen sieht in einem Zusammenschluss mit Dollar Tree größere Chancen auf eine Zustimmung durch die Wettbewerbsbehörden.

ROUNDUP 2: Ökostrom-Umlage wird wohl erstmalig sinken

BERLIN - Die deutschen Verbraucher können nach den Preissprüngen der letzten Jahre auf einen leichten Rückgang der Stromkosten hoffen. Die Ökostrom-Umlage wird aller Voraussicht nach erstmals sinken. Grund ist ein Milliardenüberschuss auf dem Umlage-Konto. Das Plus stieg bis Anfang September auf 1,506 Milliarden Euro, trotz hoher Ausgaben für Solar- und Windstrom. Da die Umlage für das nächste Jahr auf Basis des Kontostands Ende September berechnet wird, gilt ein Sinken der Umlage als sicher. In diesem Jahr fielen bisher rund 14,7 Milliarden Euro Förderkosten an.

US-Regierung erfreut über Urteil gegen BP wegen Ölkatastrophe

WASHINGTON - Die US-Regierung hat sich "erfreut" über das Urteil eines US-Richters gegen den britischen Ölkonzern BP wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 2010 geäußert. "Die Entscheidung des Gerichts wird sicherstellen, dass das Unternehmen voll für seine Fahrlässigkeit zur Rechenschaft gezogen wird", sagte US-Justizminister Eric Holder am Donnerstag. Das Urteil werde auch als Abschreckung für alle dienen, die versucht seien, "bei der Verfolgung von Profit Sicherheit und die Umwelt zu opfern".

Air Berlin startet im August mit mehr Passagieren

BERLIN - Die Fluggesellschaft Air Berlin ist im August mit mehr Passagieren in den Urlaub gestartet. Insgesamt zählte die Lufthansa-Konkurrentin 3,47 Millionen Fluggäste und damit 2,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie sie am Freitag in Berlin mitteilte. Dabei blieben auch weniger Sitze in den Maschinen leer: Die Auslastung verbesserte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 89,3 Prozent. Der Ausbau des Angebots sei gut angenommen worden, erklärte das Unternehmen.

ROUNDUP/Regierung will Rüstungskonzept erarbeiten - Branche: Zeit drängt

BERLIN - Die Bundesregierung will angesichts weltweiter Krisen bald Klarheit darüber schaffen, welche Teile der deutschen Rüstungsindustrie unbedingt erhalten bleiben sollen. Dazu werde es in den nächsten Wochen Beratungen der schwarz-roten Koalition geben: "Das ist eine Verabredung von Frau Merkel und mir", sagte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) am Freitag nach einem Treffen mit Topmanagern von Rüstungsfirmen in Berlin. Die Branche warnt wegen des Stopps vieler Projekte vor dem Verlust tausender Arbeitsplätze. Für die Bundesregierung spielen auch sicherheitspolitische Interessen eine Rolle. Gemeinsam mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Finanzminister Wolfgang Schäuble (beide CDU) soll geprüft werden, welche finanziellen Spielräume im Haushalt sowie militärischen Notwendigkeiten es bei der Bundeswehr gibt, um auf die Bedrohung des Westens durch die Ukraine-Krise oder den Vormarsch der islamistischen Terrormili

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/stb

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

AXC0158 2014-09-05/15:20

ISIN: DE0008232125, DE0005773303, DE0007100000, DE0005140008, GB0007980591, GB00B128C026
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