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dpa-AFX
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Aktien Wien Schluss: ATX schließt knapp in der Gewinnzone

Die Wiener Börse hat am Freitag mit leichten Gewinnen geschlossen. Der ATX stieg 0,14 Prozent auf 2358,34 Punkte. Nach den kräftigen Gewinnen infolge der geldpolitischen Lockerung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Vortag blieben die Veränderungen im österreichischen Leitindex zum Wochenausklang über den gesamten Tagesverlauf gering. Die schwachen Zahlen vom US-Arbeitsmarkt lieferten indessen positive Impulse für die europäischen Aktienbörsen. Stützend wirkte auch die vereinbarte Waffenruhe in der Ukraine, obwohl noch am Nachmittag Nachrichten über Kämpfe in Mariupol kolportiert wurden.

Von Unternehmensseite meldete Voestalpine einen millionenschweren Auftrag für die South Stream Pipeline. Zwischen Dezember und dem Frühjahr 2015 werden laut Eigenangaben 120.000 Tonnen Röhrenbleche für den Offshore-Abschnitt der Gaspipeline geliefert, die Russland mit Westeuropa verbindet. Der Auftragswert beläuft sich Marktschätzungen zufolge auf etwas über 100 Millionen Euro. Die Aktien kletterten 0,82 Prozent auf 33,92 Euro nach oben.

    Raiffeisen   schlossen nach einer Berg- und Talfahrt 1,12 Prozent fester bei 21,20 Euro. Erste Group   gewannen 1,79 Prozent auf 20,75 Euro. Damit konnten beide Bankwerte an ihre kräftigen Vortagesgewinne anknüpfen. Mit Andritz  (minus 1,03 Prozent auf 41,45 Euro) und OMV  (minus 1,18 Prozent auf 29,20 Euro) mussten hingegen zwei schwergewichtete Industriewerte größere Verluste hinnehmen.

Nach den jüngsten Halbjahreszahlen meldeten sich heute einige Analysten zur AMAG zu Wort. Die Experten der Raiffeisen Centrobank, Erste Group und der Landesbank Baden-Württemberg haben ihre Kursziele angehoben. Das Votum lautet bei allen drei Analystenhäusern "Hold". AMAG-Papiere verteuerten sich 0,24 Prozent auf 26,70 Euro./nuk/emu/APA/stb

AXC0213 2014-09-05/18:25

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