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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 08.09.2014 - 15.15 Uhr: SIEMENS, GENERAL ELECTRIC, ELECTROLUX, AUDI, AIR FRANCE-KLM, ROSNEFT, GAZPROM

ROUNDUP: General Electric (GE) verkauft Haushaltselektrosparte an Electrolux

FAIRFIELD/STOCKHOLM - Der Siemens-Rivale General Electric (GE) steigt aus dem Geschäft mit Haushaltsgeräten aus und verkauft seine Sparte an Electrolux . Wie die Unternehmen am Montag mitteilten, zahlen die Schweden, zu denen auch die Marke AEG gehört, 3,3 Milliarden US-Dollar (2,55 Mrd Euro) für den Bereich. Für Electrolux sei es der größte Zukauf der Unternehmensgeschichte, sagte Konzernchef Keith McLoughlin. Stimmen die zuständigen Wettbewerbshüter zu, soll der Deal 2015 über die Bühne gehen. Auch Siemens-Chef Joe Kaeser will laut Medienberichten aus dem Geschäft mit Haushaltsgeräten aussteigen. Derzeit betreiben die Münchner die Sparte zusammen mit Bosch.

Übernahmepoker: Bananenriese Chiquita macht Cutrale nun doch Hoffnungen

CHARLOTTE - Im Kampf um den Bananenriesen Chiquita steht dem Orangensafthersteller Cutrale Group die Tür nun zumindest wieder einen Spalt breit offen. Der irische Bananenhändler Fyffes, mit dem Chiquita sich zusammenschließen will, habe dem US-Unternehmen die Erlaubnis erteilt, Cutrale einen Blick in die Bücher zu gestatten, teilte Chiquita am Montag in Charlotte im US-Bundesstaat North Carolina mit. Damit solle dem Unternehmen die Gelegenheit für ein verbessertes Angebot gegeben werden. Für den 17. September geplante Aktionärsversammlungen von Chiquita und Fyffes sollen nun jeweils auf den 3. Oktober verschoben werden.

ROUNDUP: Audi erhöht Absatzziel

INGOLSTADT - Der Autobauer Audi hat nach erneut starken Zuwächsen sein Absatzziel für das Gesamtjahr erhöht. Die VW-Tochter legt derzeit vor allem in den USA und China deutlich zu. Audi will nun im laufenden Jahr insgesamt 1,7 Millionen Autos verkaufen, wie das Unternehmen am Montag in Ingolstadt mitteilte. Bisher hatte Audi als Ziel einen Absatz von deutlich über 1,6 Millionen ausgegeben. 2013 waren es 1,58 Millionen Fahrzeuge.

ROUNDUP: Osteuropa und Südamerika dämpfen Entwicklung bei Autozulieferer Mahle

STUTTGART - Die Krise in Osteuropa und die wirtschaftliche Lage in Südamerika bremsen den Autozulieferer Mahle. "Südamerika ist für uns ein Problem", sagte Mahle-Chef Heinz Junker am Montag in Stuttgart. In Argentinien und Brasilien hätten Wechselkurseffekte allein im ersten Halbjahr den Umsatz um 61 Millionen Euro gedrückt. Außerdem schwächten sich die Märkte in Russland und der Türkei ab. Mahle sei zwar von möglichen Sanktionen der EU gegen Russland bislang nicht betroffen, so Junker. Der Konzern habe seine Produkte auf einen möglichen "Dual-Use"-Einsatz, also sowohl militärische als auch zivile Verwendung, überprüft und kein entsprechendes Produkt gefunden.

Air France-KLM befördert im August mehr Fluggäste - Fracht weiter rückläufig

PARIS - Die Fluggesellschaft Air France-KLM hat im August trotz der politischen Spannungen rund um den Globus mehr Fluggäste befördert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wuchs die Zahl der Passagiere um 2,1 Prozent auf knapp 7,3 Millionen, wie das französisch-niederländische Unternehmen am Montag in Paris mitteilte. Die Auslastung der Maschinen verbesserte sich um 1,1 Prozentpunkte auf 89,0 Prozent. Während Air France-KLM das Angebot an Langstreckenflügen ausgeweitet hatte, fiel das Angebot auf der Kurz- und Mittelstrecke geringer aus.

Neue Hoffnung für Eurofighter-Deal mit Indien

NEU DELHI - In die Gespräche über einen Milliarden-Auftrag aus Indien für 126 neue Kampfflugzeuge kommt möglicherweise noch einmal Bewegung. Außenminister Frank-Walter Steinmeier verwies am Montag bei einem Besuch in Neu Delhi darauf, dass immer noch verhandelt werde. Indien hatte sich 2012 gegen den Eurofighter und für das französische Konkurrenz-Modell Rafale entschieden. Der Wert des Auftrags - einer der größten Rüstungsdeals überhaupt - wird auf etwa 7,6 Milliarden Euro geschätzt.

UKRAINE-KRISE/'WSJ': EU will russische Ölkonzerne und Banken härter treffen

BRÜSSEL - Die geplante Ausweitung der EU-Sanktionen gegen Russland soll einem Pressebericht zufolge vor allem Ölunternehmen, Großbanken und Rüstungsfirmen treffen. So wolle die Europäische Union an diesem Dienstag die Finanzierungsmöglichkeiten der Ölunternehmen Rosneft , Transneft und Gazpromneft, die Öltochter des Gasriesen Gazprom , einschränken, schreibt das "Wall Street Journal" am Montag auf seiner Internetseite unter Berufung auf EU-Unterlagen. Ihnen soll es verboten werden, sich in der EU Kapital für mehr als 30 Tage zu beschaffen.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0144 2014-09-08/15:20

ISIN: DE0007236101, US3696041033, SE0000103814, DE0006757008, FR0000031122, US67812M2070, US3682872078
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