Der sogenannte "Draghi-Put" gilt als Wendepunkt der Eurokrise. Vor knapp zwei Jahren trat der EZB-Präsident vor die Presse erklärte "alles Notwendige" zu tun, um den Euro zu retten. Notfalls werde die europäische Zentralbank auch Staatsanleihen von Problemstaaten kaufen. Nach wenigen Monaten war die Eurokrise aus den Köpfen sowie aus den Medien verschwunden. Doch was hat sich seither in den Problemländern getan? Finanzpublizist Artur P. Schmidt bei Börse Stuttgart TV.
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