Wegen zu hoher Preise für Ersatzteile und Wartung von Audi-Fahrzeugen haben chinesische Behörden eine Strafe von umgerechnet rund 31 Mio. Euro verhängt. Zahlen muss die Strafe die Audi-Vertriebstochter des Gemeinschaftsunternehmens FAW-Volkswagen. Die Ingolstädter Volkswagen-Tochter gehört zu einer ganzen Reihe westlicher Autobauer, die in China des Missbrauchs ihrer Marktstellung bezichtigt wurden. Dazu gehören auch BMW und Mercedes. Die Fiat-Tochter Chrysler muss wegen derselben Verfehlungen rund 4 Mio. Euro an Strafe zahlen.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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