Leipzig (ots) - "Putins Spiele", eine MDR/ARTE-Koproduktion von Alexander Gentelev, die seltene Einblicke in Putins Politikstil und seine Prestige-Olympiade in Sotchi zeigt wurde gestern mit dem renommierten Preis ausgezeichnet.
Der russisch-israelische Filmemacher Alexander Gentelev blickt hinter die Kulissen und führt dem Zuschauer die maßlose Größe der politischen Ambitionen des Kreml vor Augen. Er zeigt die vor allem auf Korruption beruhende Realisierung der Olympischen Spiele, in der sich eine kleine politische Elite auf Kosten des Staatshaushalts und der einfachen Leute bereichert. Der Dokumentarfilm, der auf jahrelangen Recherchen beruht, sorgte bereits zur Premiere in Moskau 2013 für so großes Aufsehen, dass sie aus Sicherheitsgründen ohne den Autor stattfinden musste.
"Putin's Games /Putins Spiele" ist eine Koproduktion von Saxonia Entertainment, Satel Film, Sasha Klein Productions und dem MDR FERNSEHEN in Zusammenarbeit mit ARTE und ORF, gefördert von Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien. Zuständige MDR-Redakteurin und neben dem Regisseur Alexander Gentelev und der Produzentin Simone Baumann für den Fernsehpreis nominiert, ist Katja Wildermuth.
MDR-Fernsehdirektor Wolf-Dieter Jacobi: "Der Fernsehpreis für "Putins Spiele" ist eine Bestätigung für gut gemachten, investigativen Qualitätsjournalismus. Anspruchsvolle, informative, und gut produzierte Sendungen - dafür will der MDR auch in Zukunft stehen."
OTS: MDR newsroom: http://www.presseportal.de/pm/7880 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_7880.rss2
Pressekontakt: MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Bianca Richter, Tel.: (0341) 3 00 64 32; E-Mail: presse@mdr.de
Der russisch-israelische Filmemacher Alexander Gentelev blickt hinter die Kulissen und führt dem Zuschauer die maßlose Größe der politischen Ambitionen des Kreml vor Augen. Er zeigt die vor allem auf Korruption beruhende Realisierung der Olympischen Spiele, in der sich eine kleine politische Elite auf Kosten des Staatshaushalts und der einfachen Leute bereichert. Der Dokumentarfilm, der auf jahrelangen Recherchen beruht, sorgte bereits zur Premiere in Moskau 2013 für so großes Aufsehen, dass sie aus Sicherheitsgründen ohne den Autor stattfinden musste.
"Putin's Games /Putins Spiele" ist eine Koproduktion von Saxonia Entertainment, Satel Film, Sasha Klein Productions und dem MDR FERNSEHEN in Zusammenarbeit mit ARTE und ORF, gefördert von Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien. Zuständige MDR-Redakteurin und neben dem Regisseur Alexander Gentelev und der Produzentin Simone Baumann für den Fernsehpreis nominiert, ist Katja Wildermuth.
MDR-Fernsehdirektor Wolf-Dieter Jacobi: "Der Fernsehpreis für "Putins Spiele" ist eine Bestätigung für gut gemachten, investigativen Qualitätsjournalismus. Anspruchsvolle, informative, und gut produzierte Sendungen - dafür will der MDR auch in Zukunft stehen."
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