Düsseldorf - Die jüngste Umfrage in Brasilien signalisiert ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei den Wahlen um das Präsidentenamt im Oktober, berichten die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Die Unsicherheiten über den Ausgang des Urnengangs würden somit den dortigen Finanzplatz vermutlich solange belasten, bis das Ergebnis eines zweiten Wahlgangs am 26. Oktober vorliege (erster Wahlgang am 5. Oktober). Die zuletzt von Ibope veröffentlichte Wahlumfrage zeige, dass sich der Vorsprung der nachgerückten Bewerberin Marina Silva gegenüber der Amtinhaberin Dilma Roussef in einem zweiten Wahlgang auf 43% vs. 42% verringert habe. Vor etwa einer Woche habe eine Umfrage noch einen Vorsprung Silvas von gut 7 Prozentpunkten (46% vs. 39%) gezeigt.Den vollständigen Artikel lesen ...